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Gewalt in der institutionellen Altenpflege: welche biographischen und sozialen Konstellationen wirken fördernd auf die Ausübung von Gewalt in der institutionellen Altenpflege und welche Ressourcen spielen zur Reduktion der Gewalt eine Rolle?
Kategorie Beschreibung
036aXA-DE-HE
037bger
100 Förster, Christine
331 Gewalt in der institutionellen Altenpflege
335 welche biographischen und sozialen Konstellationen wirken fördernd auf die Ausübung von Gewalt in der institutionellen Altenpflege und welche Ressourcen spielen zur Reduktion der Gewalt eine Rolle?
403 2. Aufl.
410 Frankfurt am Main
412 Mabuse-Verl.
425 2015
425a2015
433 156 S. : graf. Darst.
451 Bonner Schriftenreihe "Gewalt im Alter" ; 16
454 Bonner Schriftenreihe "Gewalt im Alter"
455 16
501 Literaturverz. S. 152 - 156
519 Zugl.: Ludwigshafen, Fachhochsch., Diplomarbeit
540aISBN 978-3-940529-31-2
700b|360
700b|360
700g1270784471 DS 7250
750 Personal in Altenpflegeheimen zeichnet sich im Allgemeinen durch hohes soziales und persönliches Engagement aus. Dennoch sind Menschen in diesem Tätigkeitsfeld potentiell an Aggressionen und Gewalthandlungen beteiligt. Mit Hilfe narrativer ExpertInnen-Interviews von Pflegekräften werden in dieser Arbeit persönliche, subjektive Gewalterfahrungen dargestellt. Die Interview-Ergebnisse werden zu dem aktuellen Forschungsstand über Gewalt in der Pflege in Bezug gesetzt und diskutiert. Zentrales Ergebnis ist, dass Be- und Überbelastung des Pflegepersonals wesentlich zu Gewalteskalationenn beitragen. Diese resultieren sowohl aus den gesellschaftlichen, strukturellen Rahmenbedingungen als auch aus den institutionellen Gegebenheiten. Ferner spielen die Biographie, die Konstitution sowie die Psychodynamik der Pflegekraft eine wesentliche Rolle.
902s 208842853 Altenpflege
012 435164953
081 Förster, Christine: Gewalt in der institutionellen Altenpflege
100 95 349
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