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Anpassung und Selbstbehauptung: Eine identitätstheoretische Studie zur Fürsorge in den Jahren 1936 bis 1956
Kategorie Beschreibung
036aXA-DE
037bger
077a426363582 Druckausg.: ‡Paul, Christa, 1959 - : Anpassung und Selbstbehauptung
087q978-3-658-06377-1
100 Paul, Christa
331 Anpassung und Selbstbehauptung
335 Eine identitätstheoretische Studie zur Fürsorge in den Jahren 1936 bis 1956
410 Wiesbaden
412 Springer VS
425 2014
425a2014
433 Online-Ressource (X, 388 S, online resource)
451bSpringerLink. Bücher
517 Fürsorgeerziehung, Bewahrung und Entmündigung im Nationalsozialismus und der frühen BRD und EntschädigungspraxisZum Zusammenwirken von Anpassung und Selbstbehauptung im Zuge von Identitätsbildung als Voraussetzung für soziale Integration -- Auswertung eines lebensgeschichtlichen Interviews -- Anerkennung als Voraussetzung für soziale Integration.
527 Druckausg.: ‡Paul, Christa, 1959 - : Anpassung und Selbstbehauptung
540aISBN 978-3-658-06378-8
700 |JHBC
700 |SOC019000
700b|362.7320943
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700c|H61-61.95
750 Fürsorgeerziehung, Bewahrung und Entmündigung im Nationalsozialismus und der frühen BRD und Entschädigungspraxis -- Zum Zusammenwirken von Anpassung und Selbstbehauptung im Zuge von Identitätsbildung als Voraussetzung für soziale Integration -- Auswertung eines lebensgeschichtlichen Interviews -- Anerkennung als Voraussetzung für soziale Integration.
753 Unter der von G. H. Meads Identitätstheorie abgeleiteten Annahme, dass Identitätsbildung und soziale Integration ein Zusammenwirken von Anpassung und Selbstbehauptung voraussetzt, untersucht Christa Paul in dieser Studie ein lebensgeschichtliches Interview mit einer Frau, die in den Jahren 1936 bis 1956 fürsorgerischer Kontrolle unterstand. Dabei interpretiert die Autorin die Nicht-Anerkennung dieser Frau als Opfer des Nationalsozialismus als Endpunkt eines – sich in deren Lebenslauf verstetigenden – subjektiv erfahrenen Scheiterns von Selbstbehauptung. Die Kontextualisierung des untersuchten Einzelfalls in den Rahmen von Heimerziehung der 50er und 60er Jahre des 20. Jh. führt dazu, staatliche Anerkennung eines in Verantwortungsbereichen des Staates ausgeübten Unrechts als Bedingung zu betrachten, die Identitätsbildung und soziale Integration befördern kann. Der Inhalt Fürsorgeerziehung, Bewahrung und Entmündigung im Nationalsozialismus und der frühen BRD und Entschädigungspraxis Zum Zusammenwirken von Anpassung und Selbstbehauptung im Zuge von Identitätsbildung als Voraussetzung für soziale Integration Auswertung eines lebensgeschichtlichen Interviews Anerkennung als Voraussetzung für soziale Integration Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Sozialen Arbeit und der Erziehungs-, Sozial- und Geschichtswissenschaften Fachkräfte aus der Sozialen Arbeit und der P ädagogik Die Autorin Christa Paul promovierte an der Fakultät für Erziehungswissenschaften der Universität Hamburg.
902g 208896155 Deutschland
902s 208926607 Fürsorgeerziehung
902s 208923209 Frau
902s 209559497 Identitätsfindung
902s 209501847 Selbstbehauptung
902s 209795018 Entmündigung
902s 21103049X Ausgrenzung
902s 209508728 Unrecht
902s 209602775 Anerkennung
902s 209634405 Biografieforschung
902z |Geschichte 1936-1956
012 412879034
081 Paul, Christa: Anpassung und Selbstbehauptung
100 Springer E-Book
125aElektronischer Volltext - Campuslizenz
655e$uhttp://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-06378-8
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