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MAB

Todesengel: Thriller
Kategorie Beschreibung
036aXA-DE-NW
037bger
100 Eschbach, Andreas
303t$aEschbach, Andreas$tNN 7 <dt.>
331 Todesengel
335 Thriller
403 Orig.-Ausg.
410 Köln
412 Lübbe
425 2013
425a2013
433 540 S.
435 215 mm x 135 mm
540aISBN 978-3-7857-2481-1 Gb. : EUR 19.99 (DE), EUR 20.60 (AT), sfr 28.50 (freier Pr.)
540aISBN 3-7857-2481-0
700b|830
700b|B
700b|830
700b|B
700g1274056497 GO 10002
750 Erich Sassbeck ist zur falschen Zeit am falschen Ort und gerät in eine brutale Schlägerei. Doch am Ende ist er es, der überlebt, während seine Angreifer tot sind – erschossen von unbekannter Hand. Sassbeck glaubt, dass ihn ein Wunder gerettet hat. Die Polizei dagegen fragt sich, ob nicht er geschossen hat. In Notwehr. Oder schlimmer: in Selbstjustiz. Der Journalist Ingo Praise findet bald Beweise, dass Sassbecks Geschichte stimmt. Ein Unbekannter streift durch die Stadt und beschützt Unschuldige. Praise macht den »Todesengel« zum Star – und löst damit eine Katastrophe aus. „Als Leser finden wir uns mitten in der Diskussion wieder. Sind Täter wirklich Opfer der Gesellschaft mit schlechter Kindheit? Ist das eine Entschuldigung für Gewaltausbrüche? Werden die Täter zu sehr geschont, berechtigt das zur Selbstjustiz? Und da gibt es Momente im Buch, die einen selbst politisch inkorrekt denken lassen“ (hr-online.de)
902s 208933956 Gesellschaft
902f |Belletristische Darstellung
902s 209712791 Aggressivität
902s 26521386X Selbstjustiz
902s 210070455 Zivilcourage
902s 209670649 Notwehr
012 393094065
081 Eschbach, Andreas: NN 7<dt.>
100 91 188
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