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Grenzüberschreitendes Kreditgeschäft durch Bankbetriebsstätten: Risikoorientierte Gewinnabgrenzung nach Art. 7 OECD-MA 2010
Kategorie Beschreibung
036aXA-DE
037bger
077a403827124 Druckausg.: ‡Buchholz, Felix: Grenzüberschreitendes Kreditgeschäft durch Bankbetriebsstätten
087q978-3-658-04820-4
100 Buchholz, Felix
331 Grenzüberschreitendes Kreditgeschäft durch Bankbetriebsstätten
335 Risikoorientierte Gewinnabgrenzung nach Art. 7 OECD-MA 2010
410 Wiesbaden
412 Springer Gabler
425 2014
425a2014
433 Online-Ressource (XXVIII, 352 S. 1 Abb, online resource)
451bPwC-Studien zum Unternehmens- und Internationalen Steuerrecht
501 Description based upon print version of record
517 Geleitwort; Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Abkürzungsverzeichnis; Einleitung und Gang der Untersuchung; Teil 1: Gewinnabgrenzung im internationalen Einheitsunter-nehmen - branchenübergreifende Bestandsaufnahme; A. Grundlagen der rechtsträgerinternen Gewinnabgrenzung; I. Das Betriebsstättenprinzip; II. Gewinnabgrenzung und Gewinnermittlung; III. Metaziele der internationalen Steuerkoordination; IV. Zielsetzungen der Gewinnabgrenzung; 1. Vermeidung der Doppelbesteuerung; 2. Vermeidung der doppelten Nichtbesteuerung?; 3. Vermeidung der Minderbesteuerung; V. Leitgedanken der Gewinnabgrenzung. 1. Das Leistungsfähigkeitsprinzip als Leitgedanke?2. Das Nutzenprinzip; 3. Das ökonomische Neutralitätspostulat; B. Der Dualismus der Gewinnabgrenzungs-methoden; I. Die direkte Methode („separate accounting"); II. Die indirekte Methode („formulary apportionment"); III. Das Verhältnis der Methoden; C. Die direkte Methode der Gewinnabgrenzung; I. Die fiktive Verselbständigung der Betriebsstätte; 1. Widerstreitende Abgrenzungskonzepte im deutschen Schrifttum; 2. Die abkommensrechtliche Selbständigkeitsfiktion; II. Der Maßstab der direkten Gewinnabgrenzung; 1. Die Gewinnabgrenzung dem Grunde nach. 2. Die Gewinnabgrenzung der Höhe nach3. Abgleich mit dem deutschen innerstaatlichen Gewinnermittlungsrecht; Teil 2: Tätigkeitsspektrum von Auslandsfilialen und betriebliche Organisationsstruktur multinationaler Kreditinstitute; A. Tätigkeitsspektrum von Auslandsfilialen; B. Organisationsstruktur grenzüberschreitend tätiger Kreditinstitute; I. Gestaltungsprinzipien der Aufbauorganisation; II. Bankorganisation und Risikomanagement; 1. Das bankbetriebliche Risikomanagement; 2. Das qualitative Bankaufsichtsrecht der MaRisk; III. Institutsinterne Kompetenzordnung. Teil 3: Gewinnabgrenzung im Kredit-geschäft durch BankbetriebsstättenA. Verlautbarungen der OECD und der deutschen Finanzverwaltung vor 2010; I. Zuordnung der Wirtschaftsgüter des Kreditgeschäfts; 1. Der OECD-Bericht 1984; 2. Der OECD-Musterkommentar zu Art. 7 OECD-MA „vor 2008"; 3. Die Betriebsstätten-Verwaltungsgrundsätze 1999; II. Zurechnung der Refinanzierungskosten; 1. Der OECD-Bericht 1984; 2. Die Betriebsstätten-Verwaltungsgrundsätze 1999; III. Unternehmensinterner Dienstleistungsverkehr; B. Der OECD-Betriebsstättenbericht 2010 - Teil II. I. Erster Schritt: Fiktion der Betriebsstätte als selbständiges und unabhängiges Unternehmen1. Spezifika der Funktionsanalyse bei Bankbetriebsstätten; 2. Zuordnung der (Finanz-)Wirtschaftsgüter; 3. Zuordnung der Risiken; 4. Institutsinterne Leistungsbeziehungen („dealings"); 5. Zurechnung des externen Refinanzierungsaufwandes; II. Zweiter Schritt: Gewinnabgrenzung durch Vergütung der Innenleistungsbeziehungen; III. Stellungnahme zu der Anwendung des AOA auf Bankbetriebsstätten; C. Risiko als Parameter der direkten Gewinn-abgrenzung bei Bankbetriebsstätten. I. Risiko und rechtsträgerinterne Gewinnabgrenzung
527 Druckausg.: ‡Buchholz, Felix: Grenzüberschreitendes Kreditgeschäft durch Bankbetriebsstätten
540aISBN 978-3-658-04821-1
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750 Grenzüberschreitend tätige Banken betreiben das Auslandskreditgeschäft vornehmlich durch rechtlich unselbständige Filialen. Auf Ebene des Steuerrechts sind die Erfolgsbeiträge der einzelnen Unternehmensteile zu separieren und zwischen den tangierten Fiskalhoheiten abzugrenzen. Art. 7 Abs. 2 OECD-MA 2010 fingiert die Betriebsstätte zu diesem Zwecke als selbständiges und unabhängiges Unternehmen und erkennt die durch die Betriebsstätte übernommenen Risiken als Abgrenzungskriterium. Dieser Vorstoß hat weitreichende Folgen für die Gewinnabgrenzung bei Bankbetriebsstätten. Bankgeschäft ist Risikogeschäft. Kapitalmarktorientierte Instrumente des Risikotransfers machen Risiken zur „Handelsware“ multinationaler Banken. Die bankbetriebliche Realität steht in Kontrast zu den OECD-Empfehlungen. Der Inhalt · Anwendung des „Authorised OECD Approachs“ auf Bankbetriebsstätten · Organisationsstruktur multinationaler Kreditinstitute · Risiken als Parameter der Gewinnabgrenzung · Steuerliches Dotationskapital und Bankaufsichtsrecht Der Autor Felix Buchholz wurde von der Juristischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf promoviert. Die Herausgeber Die Reihe PwC-Studien zum Unternehmens- und Internationalen Steuerrecht wird herausgegeben von Prof. Dr. Klaus-Dieter Drüen, Prof. Dr. Dietmar Gosch, Prof. Dr. Jürgen Lüdicke und Dr. Arne Schnitger.
902s 208855866 Bank
902s 209654392 Kreditgeschäft
902s 209483547 Kreditrisiko
902s 209685859 Risikoverteilung
902s 208971076 Internationales Steuerrecht
012 400387743
081 Buchholz, Felix: Grenzüberschreitendes Kreditgeschäft durch Bankbetriebsstätten
100 Springer E-Book
125aElektronischer Volltext - Campuslizenz
655e$uhttp://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-04821-1
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