036a | XA-DE |
037b | ger |
077a | 399308636 Druckausg.: ‡Lewerth, Tobias: Nachfragemacht und internationaler Handel |
087q | 978-3-658-04546-3 |
100 | Lewerth, Tobias |
331 | Nachfragemacht und internationaler Handel |
335 | Monopsonistischer und oligopsonistischer Wettbewerb auf dem Arbeitsmarkt |
410 | Wiesbaden |
412 | Springer Gabler |
425 | 2014 |
425a | 2014 |
433 | Online-Ressource (XIII, 482 S. 29 Abb, online resource) |
451b | SpringerLink. Bücher |
501 | Description based upon print version of record |
517 | Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Abbildungsverzeichnis; Tabellenverzeichnis; Einleitung; Motivation und Einordnung; Vorgehen; Teil I Mono- und oligopsonistische Partialansätze; 1 Simple Monopsonmodelle; 1.1 Das statische Monopson; 1.1.1 Wohlfahrtsimplikationen; 1.1.2 Die Wirkung eines Mindestlohns; 1.1.3 Der Freiwilligkeitsbegriff bei vermachteten Arbeitsmärkten; 1.1.4 Möglichkeiten zur Lohndiskriminierung; 1.2 Das dynamische Monopson; 1.3 Empirische Beispiele; 1.4 Zusammenfassung und Bewertung; 2 Suchfriktionsansätze; 2.1 Das Grundmodell monopsonistischer Konkurrenz. 2.1.1 Der optimale Reservationslohn2.1.2 Steady-State-Eigenschaften; 2.1.3 Das Verhalten der Unternehmen; 2.1.4 Das Gesamtgleichgewicht und seine Eigenschaften; 2.1.5 Kritische Würdigung und stilisierte Fakten; 2.2 Erweiterungen des Grundmodells; 2.2.1 Heterogene Reservationslöhne; 2.2.2 Endogene Unternehmenszutritte; 2.2.3 Endogene Arbeitnehmer- und Unternehmenszutritte; 2.2.4 Heterogene Individuen und endogene Unternehmenszutritte; 2.3 Zusammenfassung und Bewertung; 3 Räumliche Oligopsonmodelle; 3.1 Das zirkulare Grundmodell oligopsonistischer Konkurrenz. 3.1.1 Das Arbeitsangebot der Individuen3.1.2 Das Verhalten der Unternehmen; 3.1.3 Das Gesamtgleichgewicht und seine Eigenschaften; 3.1.4 Die Berücksichtigung von Gütermarktrückkopplungen; 3.1.5 Ergebnisse des Grundmodells; 3.2 Erweiterungen des Grundmodells; 3.2.1 Heterogene Produktivitäten der Individuen; 3.2.2 Heterogene Unternehmen; 3.3 Zusammenfassung und Bewertung; 4 Ergebnisse der mono- und oligopsonistischen Partialansätze; Teil II Allgemeine Gleichgewichtsmodelle; 5 Informationsasymmetrien zwischen den Sektoren; 5.1 Faktorallokation und Produktionsmöglichkeiten. 5.1.1 Der kostenminimierende Lokus5.1.2 Der Transformationslokus; 5.1.3 Erweiterung auf Oligopsonie; 5.2 Das Gesamtgleichgewicht; 5.2.1 Nicht-Tangentiallösungen; 5.2.2 Outputquantitäten und -reaktionen; 5.3 Zwischenergebnis; 5.4 Die Gültigkeit des Stolper-Samuelson-Theorems; 5.5 Wohlfahrtsimplikationen im Übergang zu Freihandel; 5.6 Erweiterung um Monopolmacht; 5.6.1 Exogenes Volkseinkommen; 5.6.2 Endogenes Volkseinkommen; 5.6.3 Ergebnis der Erweiterung; 5.7 Zusammenfassung und Bewertung; 6 Ein Spatialansatz mit endogenen Transportkosten; 6.1 Die Referenzsituation - der kompetitive Fall. 6.1.1 Die Betrachtung der Faktorbox6.1.2 Der innere Transformationslokus; 6.1.3 Der äußere Transformationslokus; 6.1.4 Die Interaktion der beiden Transformationsloki; 6.1.5 Potentielle Erweiterungen; 6.2 Unvollständiger Wettbewerb; 6.2.1 Die Gegenüberstellung der Effizienzloki; 6.2.2 Randlösungen im strategischen Fall; 6.2.3 Eigenschaften des verzerrten Transformationslokus; 6.2.4 Die Öffnung der Ökonomie zum Welthandel; 6.2.5 Implikationen eines Mindestlohnes; 6.3 Zusammenfassung und Bewertung; 7 Variables und sektorspezifisches Faktorangebot; 7.1 Das Grundmodell. 7.1.1 Die Auswertung betrieblicher Optimalitätsbedingungen |
527 | Druckausg.: ‡Lewerth, Tobias: Nachfragemacht und internationaler Handel |
540a | ISBN 978-3-658-04547-0 |
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750 | Der Faktormarkt für Arbeit lässt sich aufgrund fortschreitender Spezialisierungsanforderungen, räumlicher Friktionen und sozialer Interdependenzen durch perfekt kompetitive Strukturen nur unzureichend beschreiben. In Analogie zu industrieökonomischen Ansätzen sowie in Abgrenzung zu anonymisierten Kapitalmärkten liegt es für menschliche Arbeitsleistung deshalb nahe, eine Modellierungsstrategie zu verfolgen, die einen reduzierten Wettbewerb der Nachfrageseite explizit berücksichtigt. Tobias Lewerth bietet einen umfassenden Überblick über die Wirkungsweisen und den Erklärungsgehalt derartiger mono- und oligopsonistischer Modellansätze und überträgt deren partielle Methodik in den Bereich der allgemeinen Gleichgewichtstheorie. Hierdurch gelingt es dem Autor, vermachtete Faktormärkte in die Theorie des Außenhandels zu integrieren, die klassischen Handelstheoreme zu erweitern und die Wohlfahrtswirkungen einer zunehmenden Globalisierung neu zu bewerten. Der Inhalt Partielle und allgemeine Gleichgewichtsmodelle verzerrter Arbeitsmärkte Monopsone, Oligopsone und die Neue Außenhandelstheorie Die Zielgruppen Außenhandelstheoretiker, Arbeitsmarkt- und Industrieökonomen Praktiker in Wirtschaftsinstituten, bei Verbänden und in der Regulierung Der Autor Dr. Tobias Lewerth studierte Volkswirtschaftslehre, Politik und Philosophie in Frankfurt am Main und Konstanz und war wissenschaftlicher Mitarbeiter an den Lehrstühlen für Unternehmensführung, internationale Wirtschaftsbeziehungen und Wirtschaftspolitik der Universitäten Konstanz und Mainz. |
902s | 209554568 Arbeitsmarkttheorie |
902s | 208848533 Arbeitsnachfrage |
902s | 209038039 Monopol |
902s | 209056142 Oligopol |
907s | 209554568 Arbeitsmarkttheorie |
907s | 208848533 Arbeitsnachfrage |
907s | 20953933X Außenwirtschaftstheorie |
907s | 210197358 Allgemeines Gleichgewichtsmodell |
012 | 399528466 |
081 | Lewerth, Tobias: Nachfragemacht und internationaler Handel |
100 | Springer E-Book |
125a | Elektronischer Volltext - Campuslizenz |
655e | $uhttp://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-04547-0 |