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Kriminalität, innere Sicherheit und soziale Unsicherheit: Sicherheitsdiskurse als Bearbeitung gesellschaftsstrukturell bedingter Ängste
Kategorie Beschreibung
036aXA-DE
037bger
077a399072527 Druckausg.: ‡Scherr, Albert, 1958 - : Kriminalität, innere Sicherheit und soziale Unsicherheit
087q978-3-658-04382-7
100 Scherr, Albert
331 Kriminalität, innere Sicherheit und soziale Unsicherheit
335 Sicherheitsdiskurse als Bearbeitung gesellschaftsstrukturell bedingter Ängste
410 Wiesbaden
412 Springer VS
425 2014
425a2014
433 Online-Ressource (VII, 24 S. 2 Abb, online resource)
451bessentials
527 Druckausg.: ‡Scherr, Albert, 1958 - : Kriminalität, innere Sicherheit und soziale Unsicherheit
540aISBN 978-3-658-04383-4
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750 Entwicklungstendenzen der Sicherheitspolitik -- Soziale Ängste und Kriminalitätsfurcht -- Erfolgsbedingungen von Sicherheitsdiskursen -- Neoliberalismus und Wohlfahrtsstaatlichkeit. .
753 Der vorliegende Beitrag zeigt Unterschiede zwischen neoliberalen und wohlfahrtsstaatlichen Strategien im Umgang mit sozialer Unsicherheit auf und argumentiert, dass die Entwicklung in Deutschland nicht angemessen verstanden werden kann, wenn Ähnlichkeiten zu den USA betont, Unterschiede nivelliert werden. Dargelegt wird weiter, dass kein direkter und zwangsläufiger Zusammenhang zwischen einer Zunahme sozialer Unsicherheit und steigender Kriminalitätsfurcht angenommen werden kann. In Hinblick auf die sozialwissenschaftliche Forschung wird argumentiert, dass eine einflussreiche ‚Logik des Verdachts‘, die eine Zunahme von Kriminalität als verstehbare Folge von Armut, Arbeitslosigkeit und sozialer Ausgrenzung erwartet, problematisch ist, da sie zur Begründung von Bedrohungsszenarien beiträgt, mit denen neoliberale Konzepte gerechtfertigt werden, die soziale Sicherheit durch Ordnungspolitik gewährleisten wollen. Der Inhalt - Entwicklungstendenzen der Sicherheitspolitik - Soziale Ängste und Kriminalitätsfurcht - Erfolgsbedingungen von Sicherheitsdiskursen - Neoliberalismus und Wohlfahrtsstaatlichkeit Die Zielgruppen - Dozierende und Studierende der Soziologie, Kriminologie, Rechtswissenschaft, Sozialen Arbeit - Fachlich Interessierte an Themenbereich Innere Sicherheit, Kriminalpolitik und Wohlfahrtsstaatlichkeit Der Autor Prof. Dr. Albert Scherr ist Direktor des Institut für Soziologie an der Pädagogischen Hochschule Freiburg. Er hat zahlreiche kritische Analysen zur Fragen der Gewaltforschung, zur Kriminalitätsentwicklung und zur Funktion von Sozialstaatlichkeit vorgelegt. Der Inhalt - Entwicklungstendenzen der Sicherheitspolitik - Soziale Ängste und Kriminalitätsfurcht - Erfolgsbedingungen von Sicherheitsdiskursen - Neoliberalismus und Wohlfahrtsstaatlichkeit Die Zielgruppen - Dozierende und Studierende der Soziologie, Kriminologie, Rechtswissenschaft, Sozialen Arbeit - Fachlich Interessierte an Themenbereich Innere Sicherheit, Kriminalpolitik und Wohlfahrtsstaatlichkeit Der Autor Prof. Dr. Albert Scherr ist Direktor des Institut für Soziologie an der Pädagogischen Hochschule Freiburg. Er hat zahlreiche kritische Analysen zur Fragen der Gewaltforschung, zur Kriminalitätsentwicklung und zur Funktion von Sozialstaatlichkeit vorgelegt. .
902g 208896155 Deutschland
902s 209897406 Kriminalitätsfurcht
012 399527974
081 Scherr, Albert: Kriminalität, innere Sicherheit und soziale Unsicherheit
100 Springer E-Book
125aElektronischer Volltext - Campuslizenz
655e$uhttp://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-04383-4
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