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MAB

Rationalisierungsstrategien im demografischen Wandel: Handlungsfelder, Leitbilder und Lernprozesse
Kategorie Beschreibung
036aXA-DE
037bger
077a387142975 Druckausg.: ‡Rationalisierungsstrategien im demografischen Wandel
087q978-3-658-02568-7
100 Hentrich, Jörg
104bLatniak, Erich ¬[Hrsg.]¬
331 Rationalisierungsstrategien im demografischen Wandel
335 Handlungsfelder, Leitbilder und Lernprozesse
410 Wiesbaden
412 Springer Gabler
425 2013
425a2013
433 Online-Ressource (VIII, 307 S. 36 Abb, online resource)
451bSpringerLink. Bücher
501 Description based upon print version of record
517 Inhaltsverzeichnis; 1 Herausforderungen des demografi schen Wandels für fertigende Betriebe und deren Beschäftigte; 1.1 Der demografi sche Wandel kommt in den Betrieben an …; 1.2 Der Lösungsansatz des stradewari-Projekts; 1.3 Gliederung des Bandes - eine Übersicht; Literatur; Teil 1 Problemaufriss und Darstellung des verfolgten Lösungsansatzes im stradewari-Verbund; 2 Leitideen der Rationalisierung und der demografi sche Wandel - Konzepte und Herausforderungen; 2.1 Überblick über Rationalisierungskonzepte; 2.1.1 Arbeitsteilung und Taylorismus. 2.1.2 Verbesserte Planung als Lösungsansatz - Computer Integrated Manufacturing (CIM) als technische Perspektive2.1.3 Dezentralisierung als Lösungsansatz - das eingeläutete „Ende der Arbeitsteilung"?; 2.1.4 Verschlankung, Logistik und Qualität als Ansatz - „Lean Production" als Leitkonzept seit den 1990er Jahren; 2.1.5 Ganzheitliche Produktionssysteme: pragmatische Synthese oder neues Konzept?; 2.1.6 Zwischenbilanz; 2.2 Der demografi sche Wandel als Rahmenbedingung und Herausforderung; 2.2.1 Die veränderte Perspektive der Unternehmen; 2.2.2 Die veränderte Beschäftigtenperspektive; Literatur. 3 Gestaltung, Forschung und Lernprozesse - Ziele, Methoden und Arbeitsweise des Forschungs- und Entwicklungsprojekts „stradewari - Rationalisierungsstrategien im demografischen Wandel"3.1 Die Ziele: Konkret, übertragbar, konsensfähig; 3.2 Der stradewari-Ansatz - Gestaltung, Forschung, Lernprozesse; 3.3 Die Projektpartner im Einzelnen; 3.4 „Baustellenmatrix": Entwicklung im Dialog - ein Ansatz zur Ordnung heterogener Schwerpunkte; 3.5 Synthesephase; 3.6 Begleitende Evaluierung und Refl exion im Projekt; 3.7 Aufbereitung der Ergebnisse; Literatur. 4 Erfahrungen und Ergebnisse des stradewari-Projekts4.1 Zielsetzung des Vorgehens: Bewältigung der Probleme des demografi schenWandels in Alltagsroutinen überführen und damit die Bearbeitung alltäglichund selbstverständlich machen; 4.2 Die Sichtweisen und Kompetenzen der Akteure sind entscheidend für die Umsetzung; 4.3 Der Kommunikationsbedarf zur Fokussierung und Vorbereitung von Maßnahmen und Ansätzen ist erheblich - ein verbesserter Austausch und die Koordination zur besseren Nutzung verfügbarer Mittel machen sich bezahlt. 4.4 Die „drei Säulen" der Gesundheitsförderung müssen weiterentwickelt werden, um zukünftig besser und präventiv mit den Herausforderungen des demografi schen Wandels umzugehen4.5 Arbeitsorganisation und Arbeitsgestaltung - wichtige Faktoren und Dauerbaustellen; 4.6 Rolle der betrieblichen Sozialpartner und Sozialpartnerverbände; 4.7 Grenzen des Projekts und weiterer Klärungsbedarf; Teil 2 Betriebliche Projekterfahrungen; 5 Etablierung eines ganzheitlichenGesundheitsmanagementsystems - GO! Die Initiativefür eine „gesunde Organisation" im Continental-WerkFrankfurt. 5.1 Das Werk Frankfurt und die Herausforderung im demografi schen Wandel
527 Druckausg.: ‡Rationalisierungsstrategien im demografischen Wandel
540aISBN 978-3-658-02569-4
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750 Herausforderungen des demografischen Wandels für den Wirtschaftsstandort Deutschland: -- Teil 1: Problemstellung und Lösungsansatz -- Teil 2: Erfahrungen der Unternehmen -- Teil 3: Schritte zur Bewältigung des demografischen Wandels nach Themenfeldern -- Teil 4: Reflexion, Evaluation und Sicht der Sozialpartner.
753 Wie lässt sich unter verschärften Wettbewerbsbedingungen und angesichts einer zunehmend schwierigeren Personalsituation eine hoch leistungs- und konkurrenzfähige Industrieproduktion in Deutschland erhalten? Vier Industrieunternehmen gingen dieser Frage, unterstützt von Forschungsinstituten und Sozialpartnerverbänden, im konkreten betrieblichen Umfeld nach. Die Beteiligten erarbeiteten praxistaugliche Bausteine für Rationalisierungsstrategien im demografischen Wandel, die sowohl für die Mitarbeiter wie auch für die Industrieunternehmen von nachhaltigem Nutzen sind. Schwerpunkte waren dabei u. a. die Umsetzung eines ganzheitlichen Gesundheitsmanagements, die Erarbeitung eines angepassten Steuerungskonzepts zum demografischen Wandel sowie die Umsetzung einer alternsgerechten und nachhaltigen Personalwirtschaft. Zielgruppen Personalverantwortliche, Organisationsentwickler und Betriebsräte in Industrieunternehmen, Unternehmensberater und Nachwuchskräfte im Bereich ‚Arbeit und Personal‘ Die Herausgeber Jörg Hentrich, Diplom-Soziologe, ist Projektleiter und Koordinator des Projektverbunds. Er bearbeitet im RKW Kompetenzzentrum schwerpunktmäßig regionalwirtschaftliche Analysen, sozio-ökonomische Netzwerke sowie Fragen der Arbeitsorganisation und Arbeitsgestaltung. Dr. Erich Latniak ist Projektleiter und wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung „Arbeitszeit und Arbeitsorganisation“ am Institut „Arbeit und Qualifikation“ (IAQ) der Universität Duisburg-Essen.
902s 208968113 Industriebetrieb
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902f |Aufsatzsammlung
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012 395813360
081 Hentrich, Jörg: Rationalisierungsstrategien im demografischen Wandel
100 Springer E-Book
125aElektronischer Volltext - Campuslizenz
655e$uhttp://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-02569-4
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