036a | XA-DE |
037b | ger |
077a | 393676552 Druckausg.: ‡Schnabel, Ulrich G.: Management des intellektuellen Kapitals wissensintensiver Dienstleister |
087q | 978-3-658-03368-2 |
100 | Schnabel, Ulrich G. |
331 | Management des intellektuellen Kapitals wissensintensiver Dienstleister |
335 | Strategieoptionen zum Erwerb und zur Entwicklung intellektueller Ressourcen |
410 | Wiesbaden ; s.l. |
412 | Springer Fachmedien Wiesbaden |
425 | 2013 |
425a | 2013 |
433 | Online-Ressource (XXXV, 509 S. 96 Abb, online resource) |
451b | SpringerLink. Bücher |
501 | Description based upon print version of record |
517 | Geleitwort; Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Abbildungsverzeichnis; Tabellenverzeichnis; Abkürzungsverzeichnis; Begriffe und Synonyme; Summary; 1 Einführung; 1.1 Problemstellung und Stand der Forschung; 1.2 Zielsetzung der Arbeit; 1.3 Lösungsansatz; 1.3.1 Forschungsansatz; 1.3.2 Aufbau und Ablauf der Arbeit; 2 Wissensintensive Dienstleister; 2.1 Konstitutive Merkmale wissensintensiver Dienstleister; 2.2 Konstitutive Merkmale wissensintensiver Dienstleistungen; 2.2.1 Vorbemerkung: Dienstleistungsverständnis; 2.2.2 Potenzialperspektive: Wissens- und Personalintensität; 2.2.3 Prozessperspektive. 2.2.4 Ergebnisperspektive: Immaterialität und Intangibilität2.3 Ansätze strategischen Managements wissensintensiver Dienst-leister; 2.3.1 Vision und Mission; 2.3.2 Wettbewerbsstrategien und Ressourcensteuerung; 2.3.3 Wissensmanagementstrategien; 2.3.4 Aspekte des strategischen Qualitätsmanagements; 2.3.5 Kritische Erfolgsfaktoren in der Dienstleistungswirtschaft und ihre Ursache-Wirkungsbeziehungen; 3 Management des intellektuellen Kapitals; 3.1 Definition von intellektuellem Kapital; 3.1.1 Die Begriffe intellektuell und Kapital; 3.1.2 Vergleich von Definitionen für das intellektuelle Kapital. 3.2 Strukturierung des intellektuellen Kapitals3.2.1 Humankapital; 3.2.2 Beziehungskapital; 3.2.3 Strukturkapital; 3.3 Abgrenzung intellektueller und wissensbasierter Ressourcen; 3.4 Abgrenzung strategischer und messorientierter Ansätze; 3.4.1 Die Messperspektive; 3.4.2 Die strategische Perspektive; 3.5 Implikationen für den Bezugsrahmen; 4 Bezugsrahmen für die Identifikations- und Ableitungs- aufgaben der Arbeit; 4.1 Die Agenturtheorie in der neuen Institutionenökonomik; 4.1.1 Annahmen der Agenturtheorie; 4.1.2 Interessenkonflikte und Informationsasymmetrie. 4.1.3 Strategien zum Umgang mit Informationsasymmetrie4.1.4 Implikationen der Agenturtheorie; 4.2 Aspekte des strategischen Managements; 4.2.1 Zielsetzungen des strategischen Managements; 4.2.2 Systematisierung von strategischem Ziel, Strategie und Strategieoption; 4.2.3 Anforderung der Stimmigkeit an Strategien; 4.2.4 Wirkungsbeziehungen zwischen strategischem Management und dem Management intellektueller Ressourcen; 4.2.5 Identifikation der strategischen Steuerungsindikatoren; 4.3 Die Perspektive auf Wissen als strategische Ressource; 4.3.1 Vom Resource-based View zum Knowledge-based View. 4.3.2 Die Lerntheorien im Knowledge-based View4.3.3 Merkmale und Spannungsfelder des Erwerbs, der Entwicklung und der Verwertung von wissensbasierten Ressourcen; 4.3.4 Voraussetzungen für wissensbasierte Wettbewerbsvorteile; 4.3.5 Voraussetzungen für die Entwicklung von Wissen zur Generierung wissensbasierter Wettbewerbsvorteile; 4.3.6 Zusammenführung der Voraussetzungen strategischer wissensbasierter Wettbewerbsvorteile; 4.4 Die Perspektive auf Motivation als strategische Ressource; 4.4.1 Determinanten der Motivation und des Verhaltens; 4.4.2 Inhaltstheorien der Motivation. 4.4.3 Theorie des Verdrängungseffekts: Beziehung zwischen extrinsischer und intrinsischer Motivation |
527 | Druckausg.: ‡Schnabel, Ulrich G.: Management des intellektuellen Kapitals wissensintensiver Dienstleister |
540a | ISBN 978-3-658-03369-9 |
700 | |KJ |
700 | |BUS042000 |
700b | |658.4012 |
700b | |650 |
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700c | |HD28-70 |
750 | Die Wirtschaft zeichnet sich durch einen hohen und wachsenden Anteil wissensbasierter Wertschöpfung aus. Getragen wird diese Entwicklung durch wissensintensive Dienstleister, deren wichtigste Ressource das intellektuelle Kapital ist. Ulrich G. Schnabel zeigt, welche strategischen Erfolgspotenziale des intellektuellen Kapitals für diese Firmen eine hohe Relevanz für die Wettbewerbsstrategie besitzen und mit welchen Strategieoptionen Wettbewerbsvorteile aufgebaut werden können. Der Inhalt Anforderungen an strategisch wertvolle intellektuelle Ressourcen aus wissens- und motivationstheoretischer Perspektive Strategische Erfolgspotenziale des intellektuellen Kapitals wissensintensiver Dienstleister als Teilnahmevoraussetzung im Wissenswettbewerb Strategieoptionen zum Erwerb und zur Entwicklung von intellektuellem Kapital als Grundlage für schwer imitierbare, wissensbasierte strategische Wettbewerbsvorteile Vernetzte Ursache-Wirkungsbeziehungen zur Gewinnung tieferer Erkenntnisse über die Effekte der Strategieoptionen Befähiger- und Erfolgsindikatoren zur Operationalisierung der Strategieoptionen Die Zielgruppen Dozenten und Studenten der Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt strategisches Management Führungskräfte wissensintensiver Dienstleister Der Autor Ulrich G. Schnabel promovierte bei Prof. Dr. Erich Zahn am Betriebswirtschaftlichen Institut der Universität Stuttgart. Er ist als Unternehmensberater, Trainer und Coach tätig. |
902s | 216557461 Wissensintensives Unternehmen |
902s | 215110129 Intellektuelles Kapital |
902s | 209566647 Strategisches Management |
902s | 210258136 Wettbewerbsvorteil |
907s | 209481196 Informationsmanagement |
012 | 393378349 |
081 | Schnabel, Ulrich G.: Management des intellektuellen Kapitals wissensintensiver Dienstleister |
100 | Springer E-Book |
125a | Elektronischer Volltext - Campuslizenz |
655e | $uhttp://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-03369-9 |