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MAB
Zur doppelten Diskontinuität in der Gymnasiallehrerbildung: Ansätze zu Verknüpfungen der fachinhaltlichen Ausbildung mit schulischen Vorerfahrungen und Erfordernissen
Kategorie
Beschreibung
036a
XA-DE
037b
ger
077a
379651351 Buchausg. u.d.T.: ‡Zur doppelten Diskontinuität in der Gymnasiallehrerbildung
087q
978-3-658-01359-2
100
Ableitinger, Christoph
104b
Kramer, Jürg
108b
Prediger, Susanne
331
Zur doppelten Diskontinuität in der Gymnasiallehrerbildung
335
Ansätze zu Verknüpfungen der fachinhaltlichen Ausbildung mit schulischen Vorerfahrungen und Erfordernissen
410
Wiesbaden
412
Springer Spektrum
425
2013
425a
2013
433
Online-Ressource (X, 186 S. 32 Abb. in Farbe, digital)
451b
Konzepte und Studien zur Hochschuldidaktik und Lehrerbildung Mathematik
501
Description based upon print version of record
517
Vorwort; Inhaltsverzeichnis; 1 Doppelte Diskontinuität oder die Chance der Brückenschläge; 1.1 Doppelte Diskontinuität als Befund und Herausforderung; 1.2 Klagen - Berechtigungen und Fehleinschätzungen; 1.2.1 Die Perspektive der Studierenden; 1.2.2 Die Perspektive der Lehrenden; 1.3 Brückenschläge; 1.3.1 Anknüpfen an schulische Vorerfahrungen; 1.3.2 Vorbereiten auf Erfordernisse im Lehrberuf; 1.3.3 Querverstrebungen; 1.4 Wunschvorstellungen; 1.5 Literatur; 2 Demonstrationsaufgaben im Projekt „Mathematik besser verstehen"; 2.1 „Mathematik besser verstehen"; 2.2 Konzeptionelle Einbettung. 2.2.1 Cognitive Apprenticeship2.2.2 Umsetzung im Projekt „Mathematik besser verstehen"; 2.2.3 Demonstrationsaufgaben; 2.3 Demonstrationsaufgabe „Stetigkeit"; 2.4 Verwendungsmodi durch Studierende - eine qualitative Analyse; 2.4.1 Mit Hilfe der Demonstrationsaufgabe einen Einstieg finden; 2.4.2 Die Demonstrationsaufgabe als Autorität; 2.4.3 Die Demonstrationsaufgabe regt zum Selbsterklären an; 2.5 Zusammenfassung; 2.6 Literatur; 3 Schnittstellen bearbeiten in Schnittstellenaufgaben; 3.1 Einleitung; 3.2 Schnittstellenaufgaben mit verschiedenen Zielen. 3.3 Zwei Schnittstellenaufgaben in einer Detailbetrachtung3.4 Anknüpfungspunkte zum Weiterarbeiten; 3.5 Literatur; 4 Ein Aufgabenkonzept für die Anfängervorlesung im Lehramt Mathematik; 4.1 Einleitung; 4.1.1 Phasenmodell des Beweisens von Boero; 4.2 „FABEL"-hafte Aufgabentypen; 4.2.1 Fingerübungen; 4.2.2 Anwenden und Algorithmen abarbeiten; 4.2.3 Begriffe bilden (B1) und Beweise realisieren (B2); 4.2.4 Einsetzen von Heuristiken; 4.2.5 Leseund Schreibübungen; 4.3 Beispiele aus der Umsetzung; 4.3.1 Aufgabe: Lineare Abbildungen (Kopiervorlage 4.3). 4.3.2 Aufgabe: Begriffe bilden (Kopiervorlage 4.1)4.3.3 Aufgabe: Drehungen und Spiegelungen in der Ebene (Kopiervorlage 4.2); 4.4 Umsetzung und weitere Planung; 4.5 Literatur; 5 Angehende Gymnasiallehrer(innen) brauchen eine „Schulmathematik vom höheren Standpunkt"!; 5.1 Programmatisches; 5.2 Exemplarisch: Der Lernbereich Analysis; 5.3 Zusammenfassung; 5.4 Ausblick; 5.5 Literatur; 6 Anregung mathematischer Erkenntnisprozesse in Übungen; 6.1 Einleitung; 6.2 Didaktische Leitlinien des Übungskonzepts; 6.2.1 Wie funktioniert Lernen?; 6.2.2 Was soll gelernt werden?. 6.2.3 Leitlinien des Übungskonzepts6.3 Diskussion der Aufgabenserie; 6.3.1 Eine didaktische Sachanalyse zum mathematischen Inhalt; 6.3.2 Die Einstiegsaufgabe; 6.3.3 Erörterung von Aufgabe 6.2; 6.3.4 Erörterung von Aufgabe 6.3; 6.3.5 Erörterung von Aufgabe 6.4; 6.4 Übungsdesign und Erfahrungen mit der Aufgabenserie; 6.4.1 Aufsätze von Studierenden zum Thema „Mengen von Kongruenzklassen"; 6.5 Fazit; 6.6 Literatur; 7 Experimentelle Aufgaben als grundvorstellungsorientierte Lernumgebungen für die Differenzialrechnung mehrerer Veränderlicher; 7.1 Einleitung. 7.2 Fachdidaktische Grundlagen zur mathematischen Begriffsbildung. Doppelte Diskontinuität oder die Chance der Brückenschläge -- Demonstrationsaufgaben im Projekt „Mathematik besser verstehen“ -- Schnittstellen bearbeiten in Schnittstellenaufgaben -- Ein Aufgabenkonzept für die Anfängervorlesung im Lehramt Mathematik -- Anregung mathematischer Erkenntnisprozesse in Übungen -- Experimentelle Aufgaben als grundvorstellungs-orientierte Lernumgebungen für die Differenzialrechnung mehrerer Veränderlicher -- Wenn Du wenig Zeit hast, nimm’ Dir viel davon am Anfang: Ein Einstieg in die Analysis.-Unterrichtsmomente als explizite Lernanlässe in fachinhaltlichen Veranstaltungen -- Mikrolaboratorien und virtuelle Modelle in universitären Mathematiklehrveranstaltungen.
527
Buchausg. u.d.T.: ‡Zur doppelten Diskontinuität in der Gymnasiallehrerbildung
540a
ISBN 978-3-658-01360-8
700
|PB
700
|MAT000000
700
|*97-06
700
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700
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700
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|510.71
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|QA1-939
700g
1271534576 SM 600
700g
1271684497 SM 620
750
Doppelte Diskontinuität oder die Chance der Brückenschläge -- Demonstrationsaufgaben im Projekt „Mathematik besser verstehen“ -- Schnittstellen bearbeiten in Schnittstellenaufgaben -- Ein Aufgabenkonzept für die Anfängervorlesung im Lehramt Mathematik -- Anregung mathematischer Erkenntnisprozesse in Übungen -- Experimentelle Aufgaben als grundvorstellungs-orientierte Lernumgebungen für die Differenzialrechnung mehrerer Veränderlicher -- Wenn Du wenig Zeit hast, nimm’ Dir viel davon am Anfang: Ein Einstieg in die Analysis.-Unterrichtsmomente als explizite Lernanlässe in fachinhaltlichen Veranstaltungen -- Mikrolaboratorien und virtuelle Modelle in universitären Mathematiklehrveranstaltungen.
753
Ausgehend von Problemanalysen zur doppelten Diskontinuität der Lehramtsausbildung sind in den letzten Jahren an vielen Standorten Konzepte entwickelt worden für sinnstiftende Anfangsveranstaltungen und die Aufbereitung der fachlichen Inhalte für späteres didaktisches Handeln zwischen fachinhaltlichen und fachdidaktischen Ausbildungselementen. Der Sammelband gibt einen Überblick zu unterschiedlichen Konzepten und ihrer Umsetzung in Lehrveranstaltungen, um didaktische und methodische Ansätze ("good practice") möglichst konkret vorzustellen und dahinter stehende Prinzipien zu reflektieren und zu konsolidieren. Die Zielgruppen - Lehrende der Mathematik und ihrer Didaktik an Hochschulen - Dozierende in fachinhaltlichen Bereichen der Fort- und Weiterbildung für Mathematiklehrkräfte Die Bandherausgeber Dr. Christoph Ableitinger, Universität Wien, Didaktik der Mathematik sowie Bundesoberstufenrealgymnasium Mistelbach Prof. Dr. Jürg Kramer, Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für Mathematik Prof. Dr. Susanne Prediger, Technische Universität Dortmund, Institut für Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts, Fakultät für Mathematik.
902s
20901072X Lehrerbildung
902s
209027398 Mathematikunterricht
902s
208945024 Gymnasium
902f
|Kongress
012
37969526X
081
Ableitinger, Christoph: Zur doppelten Diskontinuität in der Gymnasiallehrerbildung
100
Springer E-Book
125a
Elektronischer Volltext - Campuslizenz
655e
$uhttp://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-01360-8
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