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MAB

Bona Peiser: die erste deutsche Bibliothekarin ; Wegbereiterin der Bücher- und Lesehallen-Bewegung und der Frauenarbeit in Bibliotheken
Kategorie Beschreibung
036aXA-DE-BE
037bger
100 Mahrt-Thomsen, Frauke
331 Bona Peiser
335 die erste deutsche Bibliothekarin ; Wegbereiterin der Bücher- und Lesehallen-Bewegung und der Frauenarbeit in Bibliotheken
410 Berlin
412 BibSpider
425 2013
425a2013
433 273 S. : Ill.
435 210 mm x 148 mm
501 Bibliogr. B. Peiser und Literaturverz. S. 260 - 267
517 Bona Peisers Kindheit und Jugend.Familiärer Hintergrund ;Schulzeit ;Auf der Suche nach einem BerufBerliner Bildungseinflüsse in den 1880er und 1890er Jahren.Volksbildungs-, Bücher- und Lesehallen-Bewegung ;Frauenbewegung und die Selbstorganisation der weiblichen Angestellten ;Bürgerbewegung oder : die Deutsche Gesellschaft für Ethische Kultur (DGEK)Die Gründung der Ersten öffentlichen Lesehalle zu Berlin.Die Bibliotheks-Kommission der DGEK Berlin ;Öffentlichkeitsarbeit ;Das erste Betriebsjahr ;Fachliches und politisches Echo ;Freunde und Förderer der LesehalleDie Entwicklung der Lesehalle bis 1919.Standorte ;Besucher, Benutzung ;Bestand, Leserinteressen ;Ausleihorganisation und -beratung ;Volksunterhaltungsabende ;Kinderbibliotheksarbeit ;Personal, Kommissions-Mitglieder ;Finanzen ;Fachliches EchoDie Bibliothek des Kaufmännischen und gewerblichen Hilfsvereins für weibliche Angestellte (VWA) bis 1919.Gründung und Entwicklung ;Ausleihorganisation, Kataloge ;Leserinnen-Interessen ;Personal, Praktikantinnen ;Sonstige AktivitätenBona Peisers berufspolitisches Engagement bis 1919.Mindeststandards und Qualitätssicherung für den bibliothekarischen Beruf ;Ausbildung und Stellenvermittlung ;Die Vereinigung bibliothekarisch arbeitender FrauenPublizistische Beiträge, Vortragstätigkeit und ein Offener Brief.Beiträge im Centralblatt des Bundes Deutscher Frauenvereine ;Vorträge im Rahmen der Vortrags- und Übungskurse für freiwillige Volksbildungsarbeit ;Stellungnahme im Richtungsstreit der deutschen Volksbibliothekare : offener Brief an Herrn Walter HofmannBona Peisers Bibliotheksarbeit und berufspolitisches Engagement 1920-1929.Die Lesehalle bis zur Kommunalisierung ;Die VWA-Bibliothek in den Zwanziger Jahren ;Der Reichsverband Deutscher Bibliotheksbeamten und -AngestelltenBona Peiser in der zweiten Lebenshälfte.Familiäre Situation ab 1910 ;Materielle Krisen ;Krankheit und TodAufarbeitung und Erbe.Die lange Geschichte der Wiederentdeckung Bona Peisers ;Bona Peisers VermächtnisFrauen/Gender in Bibliotheken : gestern und heuteAnhang.Benutzungs- und Bestandszahlen der Lesehalle 1895-1927 ;Tabellarischer Lebenslauf von Bona Peiser ;Biografischer Anhang ;Personen- und Sachregister ;Literaturverzeichnis ;Archive und Bibliotheken ;Abkürzungsverzeichnis ;Abbildungsnachweis ;Danksagungen.
540aISBN 3-936960-56-9 : EUR 32,00 (Subskriptionspreis bis 31-12-12 EUR 24,90)
540aISBN 978-3-936960-56-3 Pb. : EUR 32.00, EUR 24.90 (Subskriptionspreis bis 31.12.2012)
700b|020.92
700b|020
700c|Z720.P45
700g1270678981 AN 54100
700m|027.4092
750 Bona Peiser (1864-1929), die erste deutsche Bibliothekarin, war eine Wegbereiterin in der Bücher- und Lesehallen-Bewegung und der Frauenarbeit in Bibliotheken. Lebenslang hat sie sich für die Qualitätssicherung des bibliothekarischen Berufs eingesetzt und für die Interessenvertretung ihrer Kolleginnen und später auch Kollegen. Nicht nur in der Lesehalle der 'Deutschen Gesellschaft für Ethische Kultur', sondern auch in der Bibliothek des 'Kaufmännischen Verbandes für weibliche Angestellte (VWA)' wurde sie zur Ausbilderin einer ganzen Generation bibliothekarisch arbeitender Frauen. Die Entwicklung der jahrzehntelang von ihr geleiteten Bibliotheken sowie die Darstellung ihrer fachlichen Leistungen und ihres berufs- und frauenpolitischen Engagements stehen im Mittelpunkt dieser Biographie. (Quelle: Text Verlagseinband / Verlag)
753 Bona Peiser war eine Wegbereiterin der Bücher- und Lesehallenbewegung und der Frauenarbeit in Bibliotheken. Lebenslang hat sie sich für die Qualitätssicherung des bibliothekarischen Berufs eingesetzt und für die Interessenvertretung ihrer Kolleginnen und später auch Kollegen. Sie wurde zur Ausbilderin einer ganzen Generation bibliothekarisch arbeitender Frauen. Die Enwicklung der jahrzehntelang von ihr geleiteteten Bibliotheken sowie die Darstellung ihrer fachlichen Leistungen und ihres berufs- und frauenpolitischen Engagements stehen im Mittelpunkt dieser Biographie
902p 376283734 Peiser, Bona
907g 208896155 Deutschland
907g 208862560 Berlin
907k 194745112 Deutsche Gesellschaft für Ethische Kultur
907k 195738934 Kaufmännischer und Gewerblicher Hilfsverein für Weibliche Angestellte
907s 209740132 Bibliothekarin
907s 208923209 Frau
907s 209176512 Berufstätigkeit
907s 208923209 Frau
907s 209115130 Soziale Rolle
907s 20892325X Frauenbildung
907s 209020997 Mädchenbildung
907s 208923241 Frauenarbeit
907s 208911715 Erwachsenenbildung
907s 209752394 Bücherhallenbewegung
907s 212930001 Lesehalle
907s 20905445X Öffentliche Bibliothek
907s 209740086 Bibliothekar
907s 209469536 Ausbildung
012 34769411X
081 Mahrt-Thomsen, Frauke: Bona Peiser
100 88 912
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