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Zyklisches Erinnern: Alfred Hrdlickas Radierzyklus "Wie ein Totentanz" - die Ereignisse des 20. Juli 1944
Kategorie Beschreibung
036aXA-AT‡XA-DE
037bger
100 Fernow, Hannes
104bHrdlicka, Alfred ¬[Ill.]¬
108bSchubert, Dietrich ¬[Hrsg.]¬
331 Zyklisches Erinnern
335 Alfred Hrdlickas Radierzyklus "Wie ein Totentanz" - die Ereignisse des 20. Juli 1944
403 1., neue Ausg
410 Wien ; Köln ; Weimar
412 Böhlau
425 2012
425a2012
433 156 S. : zahlr. Ill.
435 21 x 28 cm
540aISBN 3-205-78857-5 : Gb. : ca. EUR 59.00 (DE)
540aISBN 978-3-205-78857-7 : Gb. : ca. EUR 59.00 (DE)
700b|700.411.2
700b|760
700c|NE646.H7
700g1270703110 LI 43000
700m|769.92
750 Im Zentrum der Studie steht die Interpretation von Alfred Hrdlickas Radierzyklus zur Widerstandsbewegung des 20. Juli 1944. Auf 53 Radierungen entfaltete der Wiener Künstler 1974 ein erschütterndes Panorama, dessen nicht nur kunsthistorische Bedeutung für die deutsche Erinnerungskultur herausgestellt wird. In chronologisch ausgewählten Momenten stellt der Zyklus den späten Attentatsversuch der Wehrmacht-Offiziere in den Kontext des preussischen Militarismus. So setzt die Folge 1764 bei Friedrich II. ein und behandelt im Weiteren zahlreiche Exempel für militärische Disziplinierung und Vernichtungswahn, aber auch für zivilen Ungehorsam. Die Arbeit von Hannes Fernow beleuchtet insbesondere die Frage, wie Grausamkeit und Gewalt in modernen Realismus übersetzbar ist und warum sich ein Künstler ihrer Darstellung verschreibt
902p 161500439 Hrdlicka, Alfred
012 372241603
081 Fernow, Hannes: Zyklisches Erinnern
100 75/19612
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