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MAB
Allein unter 1,3 Milliarden: eine chinesische Reise von Shanghai bis Kathmandu
Kategorie
Beschreibung
036a
XA-DE-BE
037b
ger
100
Schmidt, Christian Y.
331
Allein unter 1,3 Milliarden
335
eine chinesische Reise von Shanghai bis Kathmandu
403
1. Aufl.
410
Berlin
412
Rowohlt
425
2008
425a
2008
433
315 S. : Kt.
435
22 cm
540a
ISBN 978-3-87134-602-6 Pp. : EUR 19.90 (DE), EUR 20.50 (AT), sfr 35.40 (freier Pr.)
540a
ISBN 3-87134-602-0
700b
|915.104
700b
|910
700g
1271697181 RR 69075
700m
|915.104
750
Rez.: Je weiter man als Europäer in China von Ost nach West reist, umso intensiver wird dass Gefühl, der einzige Nicht-Chinese zu sein. Dabei ist der Autor als in China lebender Journalist Insider und Außenseiter zugleich. Aber auch für ihn ist die hochamüsant geschilderte Reise oft nervenaufreibend. Die ungewöhnliche Mentalität der Menschen in einem Land irgendwo zwischen Maoismus und Kapitalismus erstaunt ihn immer wieder. Satirisch legt er auch den Finger in die zahlreichen Wunden. Seien es die architektonischen Sünden, die Umweltschäden oder nur die kuriosen Erlebnisse in Verkehrsmitteln. Gleichzeitig bedauert er, "dass die Chinesen mich nicht bei sich mitmachen lassen. Ich bin für sie nur so etwas wie ein komisches Tier, etwas zum Geldverdienen und zum Drüber-Lachen." Wer das wirkliche China hinter der Olympia-Berichterstattung kennen lernen will oder eine Reise plant, die sich nicht nur auf die großen Städte des östlichen Landesteils beschränkt, wird durch das Buch zugleich realitätsgetreu informiert und blendend unterhalten. (1) (Tobias Behnen)
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Je weiter man als Europäer in China von Ost nach West reist, umso intensiver wird dass Gefühl, der einzige Nicht-Chinese zu sein. Dabei ist der Autor als in China lebender Journalist Insider und Aussenseiter zugleich. Aber auch für ihn ist die hochamüsant geschilderte Reise oft nervenaufreibend. Die ungewöhnliche Mentalität der Menschen in einem Land irgendwo zwischen Maoismus und Kapitalismus erstaunt ihn immer wieder. Satirisch legt er auch den Finger in die zahlreichen Wunden. Seien es die architektonischen Sünden, die Umweltschäden oder nur die kuriosen Erlebnisse in Verkehrsmitteln. Gleichzeitig bedauert er, "dass die Chinesen mich nicht bei sich mitmachen lassen. Ich bin für sie nur so etwas wie ein komisches Tier, etwas zum Geldverdienen und zum Drüber-Lachen." Wer das wirkliche China hinter der Olympia-Berichterstattung kennen lernen will oder eine Reise plant, die sich nicht nur auf die grossen Städte des östlichen Landesteils beschränkt, wird durch das Buch zugleich realitätsgetreu informiert und blendend unterhalten. (1) (Tobias Behnen)
902g
208885382 China
902f
00000081 Reisebericht
012
277431093
081
Schmidt, Christian Y.: Allein unter 1,3 Milliarden
100
82 124
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