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MAB
China ist kein Reich des Bösen: trotz Tibet muss Berlin auf Peking setzen
Kategorie
Beschreibung
036a
XA-DE-HH
037b
ger
077v
134
100
Blume, Georg
104b
Weck, Roger ¬de¬
331
China ist kein Reich des Bösen
335
trotz Tibet muss Berlin auf Peking setzen
410
Hamburg
412
Ed. Körber-Stiftung
425
2008
425a
2008
433
104 S.
435
190 mm x 120 mm
451b
Standpunkte
501
Angezeigt u.d.T.: Keine Angst vor China : Berlin muss auf Peking setzen
540a
ISBN 978-3-89684-134-6
540a
ISBN 3-89684-134-3
551a
¬Best.-Nr.¬ 134
700
|RI03.03
700
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700
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700b
|320
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700b
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700g
1271138506 ML 3200
700g
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700g
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700m
|327.43051090511
750
Im Olympiajahr 2008 brach in Tibet eine Revolte aus. Der China-Korrespondent Georg Blume war einer der wenigen Augenzeugen und berichtete aus der Hauptstadt Lhasa über den Zorn vieler Tibeter. China, das neue Reich des Bösen? Nein. Trotz Willkür und Menschenrechtsverletzungen ist die Entwicklung der Volksrepublik zu würdigen. Dies, so Blume, habe Bundeskanzlerin Angela Merkel versäumt und verspiele damit das von ihren Vorgängern in Peking angehäufte politische Kapital. China ist ein Modernisierungsprozess gelungen, dessen Ausmaß der Westen nicht erkennt: Das rasche Wirtschaftswachstum befreit mehr Menschen als je zuvor in der chinesischen Geschichte von bitterer Armut. Innerhalb der KP entstehen pluralistische Strukturen und Ansätze eines Rechts- und Sozialstaats bilden sich allmählich aus: Die Stellung des Einzelnen wird zusehends gestärkt. Eine ernsthafte China-Politik muss diese Bemühungen anerkennen und Demokratiebewegungen unterstützen. Frieden im Sinne einer zukunftsfähigen Weltgesellschaft wird es nur mit dem heutigen reformkommunistischen China geben.
902g
208896155 Deutschland
902s
208852972 Außenpolitik
902g
208885382 China
907s
209960973 Politischer Wandel
907s
209079894 Reformpolitik
907s
20953768X Modernisierung
907g
209133503 Tibet
907s
209667702 Unruhen
907s
210063904 Wirkung
907s
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907s
208916768 Feindbild
012
276627059
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Blume, Georg <P>: China ist kein Reich des Bösen
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