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Alles, was ich in der Welt verlange: das Leben der Johanna Schopenhauer
Kategorie Beschreibung
036aXA-DE
037bger
100 Stern, Carola ¬[VerfasserIn]¬
331 Alles, was ich in der Welt verlange
335 das Leben der Johanna Schopenhauer
403 1. Aufl.
410 Köln
412 Kiepenheuer & Witsch
425 2003
425a2003
433 318 S : Ill
435 22 cm
501 Literaturverz. S. 301 - [313]
540aISBN 3-462-03319-0
700b|920
700b|53
700b|63
700c|PT2508.S6
700d|53
700g1271844923 CG 6952
750 Johanna Schopenhauer, Mutter Arthur Schopenhauers, war die älteste Tochter eines wohlhabenden Danziger Kaufmanns. Sie wollte einen Beruf ergreifen, Malerin werden – doch stattdessen wurde sie als 18-Jährige mit dem fast zwanzig Jahre älteren Heinrich Floris Schopenhauer verheiratet. Nach dem Freitod ihres Gatten zog sie nach Weimar, lernte Goethe kennen, eröffnete im Zentrum der deutschen Klassik einen weithin berühmten bürgerlichen Salon. Mit ihren Romanen, Reisebüchern und kunsthistorischen Werken machte sie sich bald als erfolgreiche Berufsschriftstellerin einen Namen. Carola Stern zeichnet das Bild einer Lebenskünstlerin, die selbstbestimmt zu handeln wusste und doch immer wieder bereit war sich anzupassen, um zu gefallen – ein Widerspruch, mit dem bis heute viele Frauen leben.
902p 162966180 Schopenhauer, Johanna
902f |Biographie
907s 208867147 Biografie
012 105946206
081 Stern, Carola: Alles, was ich in der Welt verlange
100 62 505
107 S839
125aWidmungstext: "Bildung bereichert unser Leben; sie ist eine Voraussetzung der Emanzipation. Carola Stern"
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