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Jugendkulturen und Gangs: eine Betrachtung zur Raumaneignung und Raumverdrängung ; nachgewiesen an Entwicklungen in den neuen Bundesländern und den USA
Kategorie Beschreibung
036aXA-DE
037bger
100 Thiele, Gisela
104aTaylor, Carl S.
331 Jugendkulturen und Gangs
335 eine Betrachtung zur Raumaneignung und Raumverdrängung ; nachgewiesen an Entwicklungen in den neuen Bundesländern und den USA
410 Berlin
412 VWB, Verl. für Wiss. und Bildung
425 1998
425a1998
433 168 S : graph. Darst
435 21 cm
451 Soziale Arbeit aktuell in Praxis, Lehre und Forschung ; 1
454 Soziale Arbeit aktuell in Praxis, Forschung und Lehre
455 1
517 Literaturverz. S. 166 - 168
540aISBN 3-86135-180-3 : DM 32.00 (brosch., freier Pr.)
700b|305.235/09431
700b|01
700d|14
700g1270710834 MS 2350
700g1270809784 DU 3000
750 In den USA sind die "ganglands" von Jugendbanden besetzte Stadtgebiete, längst Realität. Diese Studie soll dazu beitragen, daß eine ähnliche militante Raumaneignung in Deutschland verhindert wird. Am Beispiel von Teilregionen in den USA (Detroit) und in Ostdeutschland untersuchen eine Soziologin der Hochschule Zittau/Görlitz und ein amerikanischer Kriminalistikprofessor die Situation ostdeutscher Jugendlicher und die Jugendkultur als mögliche Vorstufe für die Bildung von Gangs. Behandelt werden Begriffsklärungen, Kennzeichen, Organisationsformen, Gruppen und Wohngebiete in Ballungsräumen. Beispielhaft vorgeführt werden Punks, Skins und Hip-Hop-Szene, Unterschiede und Gemeinsamkeiten herausgearbeitet. Es handelt sich um ein vielgefragtes Schüler-Thema, da die Untersuchung auf Fachjargon weitgehend verzichtet, könnte man sie auch für Referate in der Sekundarstufe II anbieten. (2) (LK/HH: Günther)
902g 21052412X Deutschland <Östliche Länder>
902s 209502436 Sozialraum
902s 209482001 Jugendkultur
902s 209876441 Jugendbande
902g 209209682 USA
012 06470050X
081 Thiele, Gisela: Jugendkulturen und Gangs
100 49 509
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