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Schreiben über den Holocaust: Zur literarischen Kommunikation in Marian Pankowskis Erzählung "Nie ma Zydowki"

Schreiben über den Holocaust: Zur literarischen Kommunikation in Marian Pankowskis Erzählung "Nie ma Zydowki"
Kataloginformation
Feldname Details
Vorliegende Sprache ger
ISBN 978-3-8382-0587-8
Name Bauer, Iris ¬[VerfasserIn]¬
Ibler, Reinhard
Name ANZEIGE DER KETTE Ibler, Reinhard
T I T E L Schreiben über den Holocaust
Zusatz zum Titel Zur literarischen Kommunikation in Marian Pankowskis Erzählung "Nie ma Zydowki"
Verlagsort Hannover
Verlag ibidem
Erscheinungsjahr 2014
2014
Umfang 1 Online-Ressource (110 Seiten)
Titelhinweis Erscheint auch als (Druck-Ausgabe)ISBN: 978-3-8382-0587-8
Erscheint auch als (Druck-Ausgabe)
ISBN ISBN 978-3-8382-6587-2 PDF
Klassifikation LIT004240
9744
330
Kurzbeschreibung Der polnische Autor Marian Pankowski (1919-2011) und sein literarischer Beitrag zum Holocaust-Diskurs sind der deutschsprachigen Öffentlichkeit bislang leider nur wenig bekannt. Mit ihrer vorliegenden Studie leistet Iris Bauer einen Beitrag dazu, dass Pankowski auch hier stärkere Beachtung zuteilwird. Bei Pankowski überzeugt insbesondere sein Umgang mit der Geschichte, mit seiner persönlichen Erfahrung und wie sie in seinen Erzählungen durch den Weitblick der Reflexion, das Einbeziehen der Marginalität sowie eine Sprache über den Holocaust, die jede und jeden anspricht, literarisiert wird. Seine Erzählung Nie ma Zydówki kann als Quintessenz seiner Auseinandersetzung mit dem Holocaust gelesen und als neue Etappe für die kontroverse Aufarbeitung des Schreibens über den Holocaust betrachtet werden. Zudem besticht der Text durch seine Aktualität im Hier und Jetzt unserer Gegenwart, sodass wir es mit einem Text zu tun haben, der auch ein junges Publikum anspricht, also diejenigen Leser_innen, die erst heute mit dem Holocaust konfrontiert werden. Iris Bauer rückt den Umgang Pankowskis mit der Geschichte des Holocaust und seine besonderen literarischen Strategien, sein enttabuisierendes Schreiben in den Fokus. Durch die Verknüpfung verschiedener Ansätze innerhalb der literarischen Kommunikation gelingt es Bauer herauszuarbeiten, wie Nie ma Zydówki an Kommunikationen anknüpft, Kommunikation reflektiert und Gebrauch von ihr macht. Die Studie erleichtert den Zugang zur komplexen Erzählweise Pankowskis und bettet diese in den aktuellen Diskurs über Holocaust-Literatur, ihre Grenzen und Herausforderungen ein.
SWB-Titel-Idn 1839726733
Signatur E-Book UTB-scholars EBS
Bemerkungen Elektronischer Volltext - Campuslizenz
Elektronische Adresse $uhttps://elibrary.utb.de/doi/book/10.24216/9783838265872
Internetseite / Link Verlag
Kataloginformation500441920 Datensatzanfang . Kataloginformation500441920 Seitenanfang .
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