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¬Die¬ Scham der Aufklärung: Zur sozialethischen Produktivkraft einer Emotion in der literarischen Kultur des 18. Jahrhunderts
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Kataloginformation
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Kataloginformation
Feldname
Details
Vorliegende Sprache
ger
ISBN
978-3-7705-6746-1
Name
Sieg, Christian ¬[VerfasserIn]¬
T I T E L
¬Die¬ Scham der Aufklärung
Zusatz zum Titel
Zur sozialethischen Produktivkraft einer Emotion in der literarischen Kultur des 18. Jahrhunderts
Auflage
1st ed.
Verlagsort
Paderborn
Verlag
Brill Fink
Erscheinungsjahr
2022
2022
Umfang
1 online resource (253 p.)
Reihe
Laboratorium Aufklärung ; 40
Notiz / Fußnoten
Online resource; title from title screen (viewed September 28, 2022)
Titelhinweis
Erscheint auch als (Druck-Ausgabe)ISBN: 978-3-7705-6746-1
ISBN
ISBN 978-3-8467-6746-7
Klassifikation
9562
Kurzbeschreibung
Christian Sieg weist die sozialethische Relevanz der Scham für die literarische Kultur der Aufklärung nach und plädiert für eine kulturtheoretische Neubewertung dieser peinigenden Emotion: Als moralische Emotion gehört Scham zum Projekt der Aufklärung selbst. Die Aufklärung will die Disposition zur Scham schützen, fürchtet jedoch das episodische Schamempfinden, weil es individuelle Selbstbestimmung gefährdet. Die Schamvermeidung fungiert daher als sozialethischer Imperativ, dessen kulturelle Produktivität sich in der Literatur des 18. Jahrhunderts zeigt. Die Studie widmet sich der Kritik der Scham in den Diskursen über Satire und über Selbstbeobachtung. Verfolgt wird, wie das traditionelle Verständnis der Satire als Schamstrafe einem humoristischen Welt- und Selbstverhältnis weicht und die Semantik der Freundschaft die Entwicklung therapeutischer Interaktion prägt. Im Mittelpunkt stehen dabei die sozialethischen Schreibprogramme von Christoph Martin Wieland und Karl Philipp Moritz.
SWB-Titel-Idn
182268787X
Signatur
E-Book UTB-scholars EBS
Bemerkungen
Elektronischer Volltext - Campuslizenz
Elektronische Adresse
$uhttps://elibrary.utb.de/doi/book/10.5555/9783846767467
Internetseite / Link
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