Kurzbeschreibung |
Wie können Künstler*innen ihre Kreativität einsetzen, um für sich selbst zu werben? In aktualisierter und stark erweiterter Neuausgabe bietet Ina Roß konkrete Hilfe bei den vielgestaltigen Herausforderungen von Marketing, Finanzierung und Selbstorganisation: mit Guerilla-Marketing statt Hochglanzästhetik und Crowdfunding statt Großsponsoren. Dabei erklärt sie das klassische Handwerkszeug ebenso wie den Einsatz von Social Media. Interviews mit Journalist*innen, Internet-Meinungsmacher*innen und Künstler*innen, die im Netz ihren Markt finden, geben darüber hinaus Inspiration und praktische Anregungen. »Do it yourself!« ist die zentrale Botschaft dieser Werkzeugkiste. |
2. Kurzbeschreibung |
O-Ton: »Das Buch wurde komplett überarbeitet, aktualisiert und inhaltlich erweitert« - Ina Ross im Gespräch beim Podcast Herzblut Freie Szene am 04.08.2022. O-Ton: »Marketing ist kein Hexenwerk« - Ina Ross im Gespräch bei Ein letztes Mal und nie wieder - Der Theaterpodcast am 21.07.2022. »Standardwerk für Künstlerselbstmarketing.« Esther Slevogt, taz, 21.08. 2014 (zu einer früheren Auflage) »Das Buch [ist] für Künstler [...] sinnvoll zu lesen, weil es zumindest einen kleinen Einblick in eine hochkomplexe und auch für Profis nicht immer berechenbare Thematik vermittelt.« Andrea Kerner, Das Orchester, 2 (2014)(zu einer früheren Auflage) »Das große Plus sind die Kapitel über Crowdfunding und über die Akquise von Stiftungsgeldern.« Isa Bickmann, www.faustkultur.de, 24.01.2014 (zu einer früheren Auflage) »Das Buch besticht durch einfache Formulierungen, dem Spaß am Spiel und interessanten Interviews.« Alina Lebherz, Puppen, Menschen & Objekte, 109/2 (2013) (zu einer früheren Auflage) »Konkret, praktisch und vor allem ermutigend.« Bestseller, 11/12 (2013) (zu einer früheren Auflage) »Das Buch ist bewusst selbstgemacht gestaltet, hat dabei aber durchaus Witz und eine Menge konkreter Tipps für Künstler in spe.« Detlev Baur, Die Deutsche Bühne, 12 (2013) (zu einer früheren Auflage) »Der Begriff Selbstmarketing wird hier griffig belebt. Das Buch ist launig, knapp, unverdröhnt, konkret, praktisch und vor allem ermutigend. Es kommt ohne Allgemeinplätze aus.« Birgit Walter, Berliner Zeitung, 14.11.2013 (zu einer früheren Auflage) »Ein sehr spielerisches Buch. Eben so, wie man Kunst vermarkten sollte: unkonventionell, authentisch und mit sehr viel Spaß.« subculture freiburg, 05.11.2013 (zu einer früheren Auflage) »Ein Schlüsselwerk zum Einstieg, unbedingt neben den üblichen Existenzgründungsratgebern lesen!« http://brotgelehrte.wordpress.com, 04.11.2013 (zu einer früheren Auflage) »Neue Marketing-Strategien für Kunst im Zeitalter des Internets sind hier absolut praxistauglich und komprimiert zusammengestellt: Das macht das Buch schon jetzt geradezu zum Standardwerk für jedes Mitglied einer freien Szene.« akt, 11 (2013) (zu einer früheren Auflage) »Gutes Einstiegsbuch, das auch alten Hasen hilft angesammeltes Wissen aufzupolieren, dem Heute anzupassen und sich zu erinnern, wie wichtig der Bezug auf das konkrete künstlerische Projekt ist.« gift, 4 (2013) (zu einer früheren Auflage) Besprochen in: http://www.dennisschuetze.de/blog, 09.10.2013 double 28 (2013), Anke Mager Frankfurter Allgemeine Zeitung, 07.12.2013, Thomas Kapielski Informationsdienst Kunst, 543 (2013) www.spiegel.de, 27.01.2014, Anne Häming Tip Berlin, 3 (2014) Kunstbulletin (2014) http://www.muenster-journal.de, 22.05.2015 geht los!, 3 (2015) https://mediennerd.de, 10.08.2022 |