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Reform der Tötungsdelikte: Plädoyer für ein Privilegierungskonzept
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Kataloginformation
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Kataloginformation
Feldname
Details
Vorliegende Sprache
ger
ISBN
978-3-16-154443-9
Name
Grünewald, Anette ¬[VerfasserIn]¬
T I T E L
Reform der Tötungsdelikte
Zusatz zum Titel
Plädoyer für ein Privilegierungskonzept
Auflage
1st ed.
Verlagsort
Tübingen
Verlag
Mohr Siebeck
Erscheinungsjahr
2016
2016
Umfang
1 online resource (88 p.)
Notiz / Fußnoten
Online resource; title from title screen (viewed July 28, 2022)
Titelhinweis
Erscheint auch als (Druck-Ausgabe)ISBN: 978-3-16-154443-9
ISBN
ISBN 978-3-16-154697-6
Klassifikation
LA;LAR;LB;LN;LN
LAW
9774
LA
LAR
LB
LN
LNF
LAW000000
LAW026000
LAW027000
LAW052000
330
Kurzbeschreibung
Über die Reformbedürftigkeit der Tötungsdelikte, insbesondere des Mordparagrafen, besteht in der Strafrechtswissenschaft seit Jahrzehnten ein Konsens. Desgleichen besteht Einigkeit darüber, dass die in § 211 StGB absolut angeordnete lebenslange Freiheitsstrafe in vielen Fällen keine adäquate Sanktion darstellt. Darüber hinaus gehen die Auffassungen aber auseinander. Anette Grünewald zeigt, weshalb sich Mord als eine Erschwerungsnorm, sei es als Qualifikationstatbestand oder in Form von Regelbeispielen, nicht überzeugend begründen lässt, und plädiert für ein Privilegierungsmodell. Danach ist Mord die einfache vorsätzliche Tötung und damit zugleich der Grundtatbestand, während der Totschlag eine Privilegierung darstellt.
SWB-Titel-Idn
1811929826
Signatur
E-Book UTB-scholars EBS
Bemerkungen
Elektronischer Volltext - Campuslizenz
Elektronische Adresse
$uhttps://elibrary.utb.de/doi/book/10.1628/9783161546976
Internetseite / Link
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