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Wissen des Rechts

Wissen des Rechts
Kataloginformation
Feldname Details
Vorliegende Sprache ger
ISBN 978-3-16-156489-5
Name Somek, Alexander ¬[VerfasserIn]¬
Funke, Andreas ¬[KommentatorIn]¬
Name ANZEIGE DER KETTE Funke, Andreas ¬[KommentatorIn]¬
Name Vesting, Thomas ¬[KommentatorIn]¬
T I T E L Wissen des Rechts
Auflage 1st ed.
Verlagsort Tübingen
Verlag Mohr Siebeck
Erscheinungsjahr 2018
2018
Umfang 1 online resource (154 p.)
Reihe Fundamenta Juris Publici
Notiz / Fußnoten Online resource; title from title screen (viewed July 28, 2022)
Titelhinweis Erscheint auch als (Druck-Ausgabe)ISBN: 978-3-16-156489-5
ISBN ISBN 978-3-16-156490-1
Klassifikation LA;LAB;LAZ;LN
LAW
9771
LA
LAB
LAZ
LND
LAW001000
LAW018000
LAW052000
LAW060000
LAW075000
LAW089000
330
Kurzbeschreibung Das positive Recht ist das Objekt des rechtlichen Wissens. Aber wer oder was ist sein Subjekt? Ist es "die" Rechtswissenschaft? Ist es die jeweils zu einer Entscheidung befugte Stelle? Oder ist es gar "das Recht selbst"? Im Hauptbeitrag dieses Bandes wird die provokante These entfaltet, dass das Recht nicht bloß Gegenstand der Erkenntnis, sondern auch Subjekt des Erkennens ist. Den Schlüssel zum Verständnis dieser These bildet eine Theorie der Rechtsquellen. Diese lassen sich als Formen des Urteilens begreifen, etwa in der Form der Behauptung, etwas gehe nicht an, weil es das noch nie gegeben habe (Gewohnheitsrecht), oder etwas sei unerlaubt, weil das so entschieden worden sei (Gesetzesrecht). Keine Quelle kann für sich selbst sprechen. Sie bedarf der Vermittlung durch eine andere. Zwischen den Quellen entsteht solcherart ein spannungsreiches Verhältnis von wechselseitiger Anerkennung und Zurückweisung. Im Fall der Beziehung zwischen der hoheitlichen Rechtsanwendung und der wissenschaftlichen Rechtserkenntnis lässt sich dieses Verhältnis unter Anknüpfung an Hegel als Dialektik von Herrschaft und Knechtschaft beschreiben. Aus der Sackgasse, in die das rechtliche Wissen damit gerät, lässt sich ein Ausweg nur finden, indem man die Theorie der Rechtsquellen zur Theorie des Rechtsverhältnisses erweitert. Auf deren Grundlage lässt sich die Rechtsgeltung als Konstrukt begreifen, dessen wir uns bedienen, um mit moralischen Auffassungsunterschieden fertig zu werden.
SWB-Titel-Idn 1811929435
Signatur E-Book UTB-scholars EBS
Bemerkungen Elektronischer Volltext - Campuslizenz
Elektronische Adresse $uhttps://elibrary.utb.de/doi/book/10.1628/9783161564901
Internetseite / Link Verlag
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