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Geschichte des Christentums in der Spätantike

Geschichte des Christentums in der Spätantike
Kataloginformation
Feldname Details
Vorliegende Sprache ger
ISBN 978-3-16-156423-9
Name Gemeinhardt, Peter ¬[VerfasserIn]¬
T I T E L Geschichte des Christentums in der Spätantike
Auflage 1st ed.
Verlagsort Tübingen
Verlag Mohr Siebeck
Erscheinungsjahr 2022
2022
Umfang 1 online resource (586 p.)
Reihe Neue Theologische Grundrisse
Notiz / Fußnoten Online resource; title from title screen (viewed July 28, 2022)
Titelhinweis Erscheint auch als (Druck-Ausgabe)ISBN: 978-3-16-156423-9
ISBN ISBN 978-3-16-161047-9
Klassifikation CJ;DSBB;HRCC2;HRCM;HRLB;JNM;JNMH;JNMN;KL;NHC;QDHA;QRM;QRMB;QRVS;YPJN4;YQR
REL
9542
CJ
DSBB
HRCC2
HRCM
HRLB
JNM
JNMH
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QRMB
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YPJN4
YQRC
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REL102000
REL108020
Kurzbeschreibung Peter Gemeinhardt behandelt in diesem Lehrbuch die Geschichte des Christentums in den ersten sechs Jahrhunderten seines Bestehens. Er unterteilt die Gesamtentwicklung in drei große Phasen - Formierung (ca. 100-250 n. Chr.), Stabilisierung (ca. 250-450), Pluralisierung (ca. 450-700) -, in denen jeweils vier thematische Aspekte zur Sprache kommen: A. Das Christentum als Religion unter anderen Religionen, B. Praktiken der Frömmigkeit, C. Theologie als Prozess der Lehrbildung und Selbstreflexion, D. Kirche als Institution und Organisation. Auf diese Weise wird einerseits die hohe innere Pluralität des spätantiken Christentums herausgearbeitet, andererseits aufgezeigt, dass und wie christliche Identität in dieser Vielfalt gesucht und gefunden wurde. Der Autor greift damit neuere Tendenzen einer religions- und sozialgeschichtlichen Betrachtungsweise des Christentums auf und ergänzt sie um den Aspekt der Institutionalisierung, also der immer wieder erforderlichen Aushandlung, was christlich ist und wo dessen Grenzen verlaufen. Zudem arbeitet er heraus, welche Rolle Theologie als kontinuierliche Reflexion des authentisch Christlichen in diesem Prozess spielte. Zugrunde liegt ein weit gefasstes Verständnis von Spätantike als einer Epoche, in der mit dem Christentum und dem Judentum sowie später mit dem Islam monotheistische Religionen mit traditionellen Kulten und philosophischen Deutungskulturen koexistierten und konkurrierten. Gerade dadurch gewann das Christentum Kontur als denkende, handelnde und feiernde Religionskultur, die stabile Identität mit kontextsensibler Flexibilität zu verbinden verstand.
SWB-Titel-Idn 1811928706
Signatur E-Book UTB-scholars EBS
Bemerkungen Elektronischer Volltext - Campuslizenz
Elektronische Adresse $uhttps://elibrary.utb.de/doi/book/10.1628/9783161610479
Internetseite / Link Verlag
Kataloginformation500440440 Datensatzanfang . Kataloginformation500440440 Seitenanfang .
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