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Jud, Jahudi oder Zionist - der ausgegrenzte Feind: Antisemitische Motive und moderner Antizionismus in Europa und der islamischen Welt

Jud, Jahudi oder Zionist - der ausgegrenzte Feind: Antisemitische Motive und moderner Antizionismus in Europa und der islamischen Welt
Kataloginformation
Feldname Details
Vorliegende Sprache ger
Hinweise auf parallele Ausgaben 1757333053 Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡Fastenbauer, Raimund, 1950 - : Jud, Jahudi oder Zionist - der ausgegrenzte Feind
ISBN 978-3-506-76070-8
Name Fastenbauer, Raimund ¬[VerfasserIn]¬
Einheitssachtitel Antisemitische Motive als "cultural code" im Diskurs des modernen Antizionismus im Internet und in deutschsprachigen Printmedien
T I T E L Jud, Jahudi oder Zionist - der ausgegrenzte Feind
Zusatz zum Titel Antisemitische Motive und moderner Antizionismus in Europa und der islamischen Welt
Verlagsort Paderborn
Verlag Brill Schöningh
Erscheinungsjahr 2021
2021
Umfang 1 Online-Ressource (329 Seiten)
Notiz / Fußnoten Online resource; title from title screen (viewed August 28, 2021)
Hochschulschriftenvermerk $bDissertation$cUniversität Wien
Titelhinweis Erscheint auch als (Druck-Ausgabe)ISBN: 978-3-506-76070-8
Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡Fastenbauer, Raimund, 1950 - : Jud, Jahudi oder Zionist - der ausgegrenzte Feind
ISBN ISBN 978-3-657-76070-1
Klassifikation 9540
305.8924
BD 1300
MC 7400
Kurzbeschreibung Blick ins Buch In Europa tritt verstärkt ein „neuer antizionistischer Antisemitismus“ auf. Mit dem Verblassen der Erinnerung an die Shoah, Sekundärantisemitismus und dem Glauben an ein geeintes Europa, das nationalstaatliche Denkweisen überwindet, findet sich ein zunehmend kritisches Denken gegenüber dem Zionismus. Israel wird zum “Juden unter den Völkern”. Antisemitische Kritik am Staat Israel kommt aus verschiedenen Richtungen: von rechts (Rassismus), links (Kapitalismuskritik und Antizionismus) und vom politischen Islam (Übernahme antijüdischer Polemik aus religiösen Schriften). Diese Mischung zeigt sich in sogenannten „Cultural Codes“, in Form von teils christlich, teils muslimisch geprägten Motiven, die jedoch einen antisemitischen Hintergrund haben. „Auge um Auge, Zahn um Zahn“, „Rache“ oder „Wallstreet“ sind solche codierten Schlagwörter, die sich regelmäßig auch in deutschsprachigen Medien finden. Raimund Fastenbauer vergleicht erstmals die Verwendung solcher antisemitischen Motive im Internet und anderen Medien islamisch geprägter Länder mit jenen in deutschsprachigen Printmedien und weist so den starken Einfluss nach, den diese „Codes“ in der öffentlichen Wahrnehmung haben.
1. Schlagwortkette MENA-Region
Europa
Medien
Antizionismus
Antisemitismus
Diskurs
ANZEIGE DER KETTE MENA-Region -- Europa -- Medien -- Antizionismus -- Antisemitismus -- Diskurs
2. Schlagwortkette Europa
Islamische Staaten
Antisemitismus
Motiv
Antizionismus
Internet
Druckmedien
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3. Schlagwortkette Antikapitalismus
Antisemitismus
ANZEIGE DER KETTE Antikapitalismus -- Antisemitismus
SWB-Titel-Idn 1769408444
Signatur E-Book UTB-scholars EBS
Bemerkungen Elektronischer Volltext - Campuslizenz
Elektronische Adresse $uhttps://elibrary.utb.de/doi/book/10.5555/9783657760701
Internetseite / Link Verlag
Kataloginformation500438600 Datensatzanfang . Kataloginformation500438600 Seitenanfang .
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