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Demenz und das Recht auf Nichtwissen: die frühe Krankheitsphase zwischen Autonomie und Verantwortung

Demenz und das Recht auf Nichtwissen: die frühe Krankheitsphase zwischen Autonomie und Verantwortung
Kataloginformation
Feldname Details
Vorliegende Sprache ger
Hinweise auf parallele Ausgaben 1742537553 Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡Herbst, Ina: Demenz und das Recht auf Nichtwissen
ISBN 978-3-95743-229-2
Name Herbst, Ina ¬[VerfasserIn]¬
T I T E L Demenz und das Recht auf Nichtwissen
Zusatz zum Titel die frühe Krankheitsphase zwischen Autonomie und Verantwortung
Verlagsort Leiden, Niederlande ; Boston MA, USA ; Singapore ; Paderborn
Verlag Brill, mentis
Erscheinungsjahr [2021]
2021
Umfang 1 Online-Ressource (XXIII, 253 Seiten)
Notiz / Fußnoten Online resource; title from title screen (viewed July 28, 2021)
Hochschulschriftenvermerk $bDissertation$cUniversität Bielefeld$d2020
Titelhinweis Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡Herbst, Ina: Demenz und das Recht auf Nichtwissen
ISBN ISBN 978-3-96975-229-6
Klassifikation 9526
174.296831
1566611091 MT 13600
Kurzbeschreibung Dementielle Erkrankungen stellen für Betroffene und Angehörige eine große Herausforderung dar. Bisher wird vor allem die späte Phase der Erkrankung in den Blick genommen. Doch auch bei Krankheitsbeginn stellen sich Fragen, deren Beantwortung für die Bewältigung des weiteren Krankheitsverlaufs entscheidend ist. Haben Betroffene ein moralisches Recht auf Nichtwissen hinsichtlich der eigenen medizinischen Symptome und gesundheitlichen Veränderungen? Die Autorin behandelt zunächst Argumente, die für dieses Recht sprechen: die Autonomie der Betroffenen, ihr Recht auf Privatsphäre oder das Recht, ihre ganz eigene Haltung in Bezug auf die beginnende Krankheit einnehmen zu dürfen. Eine andere Antwort ergibt sich, wenn man die Frage nach dem Recht auf Nichtwissen den Interessen nahestehender Personen gegenüberstellt, die einen Teil der Last tragen und deswegen einbezogen werden müssen. Zur Verantwortung in Nahbeziehungen gehört eine wechselseitige Rechenschaftspflicht, die die Bereitschaft zum Dialog einschließt. Insofern kann es moralisch fragwürdig sein, als betroffene Person das Recht auf Nichtwissen wahrzunehmen, da dies der Verantwortung gegenüber Nahestehenden nicht gerecht wird.
1. Schlagwortkette Demenz
Nichtwissen
Autonomie
Selbsttäuschung
Privatsphäre
Menschenwürde
Beziehung
Verantwortung
Medizinische Ethik
ANZEIGE DER KETTE Demenz -- Nichtwissen -- Autonomie -- Selbsttäuschung -- Privatsphäre -- Menschenwürde -- Beziehung -- Verantwortung -- Medizinische Ethik
SWB-Titel-Idn 1764805976
Signatur E-Book UTB-scholars EBS
Bemerkungen Elektronischer Volltext - Campuslizenz
Elektronische Adresse $uhttps://elibrary.utb.de/doi/book/10.5555/9783969752296
Internetseite / Link Verlag
Kataloginformation500437459 Datensatzanfang . Kataloginformation500437459 Seitenanfang .
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