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Katalogdatenanzeige

¬Der¬ Habitus der Überlebenskunst: zum Verhältnis von Kompetenz und Migration im Spiegel von Flüchtlingsbiographien

¬Der¬ Habitus der Überlebenskunst: zum Verhältnis von Kompetenz und Migration im Spiegel von Flüchtlingsbiographien
Kataloginformation
Feldname Details
Vorliegende Sprache ger
Hinweise auf parallele Ausgaben 253034868 Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡Seukwa, Louis Henri: ¬Der¬ Habitus der Überlebenskunst
ISBN 978-3-8309-1619-2
Name Seukwa, Louis Henri ¬[VerfasserIn]¬
Einheitssachtitel Kompetenz als Habitus der Überlebenskunst : theoretische Klärung und emprirische Belege für den Zusammenhang von Kompetenz und Kontext
T I T E L ¬Der¬ Habitus der Überlebenskunst
Zusatz zum Titel zum Verhältnis von Kompetenz und Migration im Spiegel von Flüchtlingsbiographien
Verlagsort Münster ; New York ; München ; Berlin
Verlag Waxmann
Erscheinungsjahr [2006]
2006
Umfang 1 Online-Ressource (278 Seiten) : Diagramme
Reihe Bildung in Umbruchsgesellschaften ; 5
Bildung in Umbruchsgesellschaften
Band 5
Notiz / Fußnoten Online resource; title from title screen (viewed July 28, 2021)
Hochschulschriftenvermerk $bDissertation$cUniversität Hamburg$d2005
Titelhinweis Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡Seukwa, Louis Henri: ¬Der¬ Habitus der Überlebenskunst
ISBN ISBN 978-3-8309-6619-7
Klassifikation Soziologie von Migranten und Minderheiten
1572
9572
300
MS 3600
Kurzbeschreibung In diesem Buch werden die Flüchtlings- und die Bildungsforschung miteinander verknüpft und eine bislang eher selten gewählte Beobachtungsperspektive eingenommen, theoretisch reflektiert und empirisch untersucht: In der Forschung zu Flüchtlingen sind Bildungsfragen der Analyse von psycho-sozialen Fluchtfolgen und dramatischen Lebenssituationen zumeist nachgeordnet; in der Bildungsforschung, zumal der deutschsprachigen Erziehungswissenschaft, sind die Lernbedürfnisse und Bildungsverläufe von Flüchtlingen sowie die Reaktion der Bildungsinstitutionen auf Flucht als einen spezifischen Typus von Migration kaum thematisiert. Die theoretischen und empirischen Untersuchungen zu den Kompetenzen in Hamburg lebender junger Flüchtlinge aus Afrika greifen die im dritten Band der Reihe "Bildung in Umbruchsgesellschaften" vorgestellten Ergebnisse eines Forschungsprojekts auf und vertiefen sie. Der Autor befasst sich mit der Fragestellung, wie es Menschen trotz widrigster Lebensbedingungen und in schwierigen Lebenssituationen dennoch gelingt, ihre individuellen Potenziale zu entfalten, subjektive Strategien der Bewältigung zu entwickeln und Kompetenzen zu erwerben. Im Rahmen eines struktur- und handlungstheoretischen Ansatzes wird in der Beantwortung dieser Frage die vorherrschende, psychologisch orientierte Untersuchung individuellen Bewältigungshandelns (Coping) zu einer gesellschaftstheoretischen Sichtweise erweitert und nachgewiesen, dass der Kompetenzerwerb primär im Zusammenhang mit gesellschaftlichen Strukturen sozialer Ausschließung erfolgt.
2. Kurzbeschreibung Wer auf der Suche ist nach wirksamen Resilienzen im Umgang mit strukturellen und symbolischen Barrieren, dem Enstehen des Habitus der Überlebenskunst nachspüren will, die potentiellen und durchaus kreativen Lernspuren marginalisierter Jugendlicher empirisch rekonstruiert sehen möchte, wird auf die eindrucksvolle Studie von Louis Henri Seukwa nicht verzichten können. - Sven Sauter in: EWR, 5. 2006.
1. Schlagwortkette Deutschland
Afrikanischer Flüchtling
Kompetenz
Interkulturalität
Schulbildung
Biografieforschung
ANZEIGE DER KETTE Deutschland -- Afrikanischer Flüchtling -- Kompetenz -- Interkulturalität -- Schulbildung -- Biografieforschung
SWB-Titel-Idn 1764802535
Signatur E-Book UTB-scholars EBS
Bemerkungen Elektronischer Volltext - Campuslizenz
Elektronische Adresse $uhttps://elibrary.utb.de/doi/book/10.31244/9783830966197
Internetseite / Link Verlag
Kataloginformation500437119 Datensatzanfang . Kataloginformation500437119 Seitenanfang .
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