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Korruption kritisieren: die Genese politischer Korruptionsskandale in der frühen Bundesrepublik Deutschland
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Kataloginformation
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Kataloginformation
Feldname
Details
Vorliegende Sprache
ger
Hinweise auf parallele Ausgaben
1750255898 Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡Perthen, Andrea, 19XX - : Korruption kritisieren
ISBN
978-3-86962-610-9
Name
Perthen, Andrea ¬[VerfasserIn]¬
Körperschaft
Technische Universität Darmstadt ¬[Grad-verleihende Institution]¬
T I T E L
Korruption kritisieren
Zusatz zum Titel
die Genese politischer Korruptionsskandale in der frühen Bundesrepublik Deutschland
Verlagsort
Köln
Verlag
Herbert von Halem Verlag
Erscheinungsjahr
[2021]
2021
Umfang
1 Online-Ressource (377 Seiten)
Notiz / Fußnoten
[1. Auflage]. - Online resource; title from title screen (viewed July 28, 2021)
Hochschulschriftenvermerk
$bDissertation$cTechnische Universität Darmstadt$d2019
Titelhinweis
Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡Perthen, Andrea, 19XX - : Korruption kritisieren
ISBN
ISBN 978-3-86962-611-6
Klassifikation
1740
9740
364.1323094309045
070.4493641323
300
MD 7200
Kurzbeschreibung
In der vorliegenden Publikation werden die politischen Korruptionsskandale untersucht, die in den ersten beiden Jahrzehnten des Bestehens der BRD mediale Aufmerksamkeit erregten. Dabei fließen sowohl korruptions- als auch skandal- sowie mediengeschichtliche Aspekte ein. Im Fokus der qualitativ angelegten Untersuchung stehen die skandalisierenden Akteure, nämlich zum einen die Journalisten, die die Vorwürfe veröffentlichten, und zum anderen deren Informanten. Auf diese Weise soll die Arbeit nicht nur einen Beitrag zur Historisierung aktueller Debatten über Transparenz und Korruption leisten, sondern auch einen Hinweis auf die Anfänge investigativen Journalismus' in der Bundesrepublik Deutschland liefern und Licht auf die naturgemäß schwierig zu erforschende Geschichte des Informantentums werfen. Im Zentrum steht dabei der sogenannte HS-30-Skandal und der damit verbundene Verdacht, Abgeordnete der CDU hätten bei der Beschaffung von Schützenpanzern für die Bundeswehr in den 1950er-Jahren Schmiergelder in Millionenhöhe angenommen. Der Fall ist besonders interessant, weil er erst in einem zweiten Anlauf erfolgreich skandalisiert wurde: Eine erste Artikelserie des Reporters Peter Miska über mögliche Unregelmäßigkeiten im Vorfeld des Panzerkaufs in der Frankfurter Rundschau Ende der 1950er-Jahre fand kaum Resonanz; erst die Wiederaufnahme des Falls durch das kurz zuvor von Gert von Paczensky und Bernt Engelmann gegründete Magazin deutsches panorama ab 1966 führte zu breiter öffentlicher Empörung, staatsanwaltlichen Ermittlungen sowie der Einrichtung eines parlamentarischen Untersuchungsausschusses - jedoch ohne dass daraus juristisch greifbare oder politisch zwingende Ergebnisse resultierten. Durch den Vergleich beider Skandalisierungen werden Unterschiede etwa im Vorgehen der Journalisten bei der Recherche oder in deren Betonung des zu skandalisierenden Gegenstands deutlich. Ebenso zeigt sich, dass geänderte politische und gesellschaftliche Rahmenbedingungen eine Rolle für den Erfolg von Skandalisierungen spielen. Neben den Journalisten werden auch deren Informanten in den Blick genommen, was die heutigen Debatten um Whistleblower und deren häufig hohes Ansehen historisch kontextualisiert. In der damaligen öffentlichen Darstellung wurde den Informanten nämlich kaum positive Eigenschaften oder gar hehre Motive zugebilligt.
1. Schlagwortkette
Deutschland <Bundesrepublik>
Korruption
Politischer Skandal
Presse
Berichterstattung
Untersuchungsausschuss
Geschichte 1950-1970
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Deutschland
-- Korruption -- Politischer Skandal -- Presse -- Berichterstattung -- Untersuchungsausschuss -- Geschichte 1950-1970
2. Schlagwortkette
Deutschland
Korruption
Skandal
Forschung
Geschichte
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Deutschland -- Korruption -- Skandal -- Forschung -- Geschichte
SWB-Titel-Idn
1764801849
Signatur
E-Book UTB-scholars EBS
Bemerkungen
Elektronischer Volltext - Campuslizenz
Elektronische Adresse
$uhttps://elibrary.utb.de/doi/book/10.1453/9783869626116
Internetseite / Link
Verlag
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