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Katalogdatenanzeige

Ambivalenzen der Sichtbarkeit: Über die visuellen Strukturen der Anerkennung

Ambivalenzen der Sichtbarkeit: Über die visuellen Strukturen der Anerkennung
Kataloginformation
Feldname Details
Vorliegende Sprache ger
ISBN 978-3-89942-993-0
Name Schaffer, Johanna ¬[VerfasserIn]¬
T I T E L Ambivalenzen der Sichtbarkeit
Zusatz zum Titel Über die visuellen Strukturen der Anerkennung
Auflage 1st ed.
Verlagsort Bielefeld
Verlag transcript Verlag
Erscheinungsjahr 2015
2015
Umfang 1 online resource (200 p.) : 11 SW-Abbildungen, 3 Farbabbildungen
Reihe Studien zur visuellen Kultur ; 7
Notiz / Fußnoten Online resource; title from title screen (viewed May 11, 2021)
Titelhinweis Erscheint auch als (Druck-Ausgabe)ISBN: 978-3-89942-993-0
ISBN ISBN 978-3-8394-0993-0
Klassifikation ABA;JFD;JF
ART
9581
ABA
JFD
JFC
ART009000
Kurzbeschreibung Mit dem Topos »Sichtbarkeit« greift dieses Buch eine Denkfigur auf, die in den politischen Debatten um die Anerkennung marginalisierter Gruppen eine zentrale Rolle spielt. Wie aber können minorisierte Positionen visuell dargestellt werden, ohne in der Form ihrer Darstellung Minorisierung zu wiederholen? An dieser Schnittstelle zwischen ästhetischen, antirassistischen und queer-feministischen Fragestellungen setzt das Buch mit Mitteln der Visual-Culture-Forschung an. Dabei arbeitet es heraus, dass und wie sich Hegemonie grundlegend über ästhetische Formen herstellt. Die Frage der Sichtbarkeit wird somit in das Feld der visuellen Ästhetik und der Bilder rückübersetzt, um deren politische Bedeutung zu unterstreichen. Zudem werden analytische Begriffe und Figuren als Instrumentarien gegen Minorisierungen im visuellen Feld bereitgestellt.
2. Kurzbeschreibung »Johanna Schaffers Buch ist eine anspruchsvolle, mehr als lohnende Lektüre, die zu einer reflexiven Praxis des Darstellens auffordert.« Sushila Mesquita, Stimme von und für Minderheiten, 71 (2009) »Theoriesatte und kunstbeispielgefüllte Studie.« Jens Kastner, www.linksnet.de, 21.03.2012 »Insgesamt ein lesenswertes Buch, das nicht nur theoretisch fundiert ist und interessante Bildlektüren liefert, sondern auch ein (bild-)analytisches Instrumentarium an die Hand gibt.« Tanja Maier, querelles-net, 11/1 (2010) »Die Kunsthistorikerin Johanna Schaffer hat [...] eine in theoretischer und methodischer Hinsicht äußerst präzise gearbeitete Studie verfasst [...].« Edith Futscher, sehepunkte, 9/6 (2009) »Ein Werk, das nicht nur inhaltlich zu empfehlen ist, sondern auch formal und strukturell vorbildhaft für viele wissenschaftliche Abschlussarbeiten sein kann.« Sabine Prokop, WeiberDiwan, 1 (2009) Besprochen in: die Kupfzeitung, 129/3 (2009), Kristina Pia Hofer
SWB-Titel-Idn 1757894292
Signatur E-Book UTB-scholars EBS
Bemerkungen Elektronischer Volltext - Campuslizenz
Elektronische Adresse $uhttps://elibrary.utb.de/doi/book/10.5555/9783839409930
Internetseite / Link Verlag
Kataloginformation500436692 Datensatzanfang . Kataloginformation500436692 Seitenanfang .
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