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Handbuch der Psychoedukation fuer Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatische Medizin

Handbuch der Psychoedukation fuer Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatische Medizin
Kataloginformation
Feldname Details
Vorliegende Sprache ger
ISBN 978-3-608-43131-5
Name Bäuml, Josef ¬[HerausgeberIn]¬
Behrendt, Bernd ¬[HerausgeberIn]¬
Name ANZEIGE DER KETTE Behrendt, Bernd ¬[HerausgeberIn]¬
Name Henningsen, Peter ¬[HerausgeberIn]¬
Pitschel-Walz, Gabriele ¬[HerausgeberIn]¬
T I T E L Handbuch der Psychoedukation fuer Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatische Medizin
Auflage 1st ed.
Verlagsort Stuttgart
Verlag Schattauer
Erscheinungsjahr 2016
2016
Umfang 1 online resource (662 p.) : 50 ill. 662 Seiten, 50 Abb., 61 Tab., geb.
Notiz / Fußnoten Online resource; title from title screen (viewed May 11, 2021)
Titelhinweis Erscheint auch als (Druck-Ausgabe)ISBN: 978-3-608-43131-5
ISBN ISBN 978-3-608-26956-7
Klassifikation 9693
790
RC346-429.2
Kurzbeschreibung Trialog auf Augenhöhe: Therapeuten, Patienten und ihre Angehörigen Therapeutische Interventionen sind umso wirksamer, je besser sich die Patienten von den Behandlern verstanden fühlen – und je besser sie selbst ihr Krankheitsbild und ihre Behandlung verstehen. Die hohe Relevanz von Psychoedukation für das Krankheitsverständnis von Patienten und Angehörigen und damit letztlich für die Salutogenese wird immer offensichtlicher. Dieses Handbuch vermittelt das notwendige Wissen dazu: Führende Experten beschreiben, welche psychoedukati-ven Konzepte bei unterschiedlichen psychischen, psychosomatischen und medizinischen Beschwerden zur Verfügung stehen – von affektiven Erkrankungen und Psychosen aus dem schizophrenen Formenkreis über psychische Verhaltensauffälligkeiten bis hin zu neurologischen und besonders häufigen somatischen Krankheitsbildern. Neben den wichtigsten Fakten zu den einzelnen Erkrankungsbildern wird jeweils dargestellt, welche Manuale für Patienten und Angehörige es gibt und wie der Therapeut psycho-didaktisch am besten vorgehen kann. Plastische Interaktionsszenen zeigen, wie Psychoedukation in der Praxis gelingen kann. Dabei kommen viele psychoedukative Basics zur Sprache: Wie wecke ich das Interesse an der Auseinandersetzung mit der Erkrankung? Wie dolmetsche ich kompliziertes Krankheitswissen? Wie vermittle ich Hoffnung und Mut auch bei chronischem Verlauf? KEYWORDS: Psychoedukation, Informationsvermittlung, emotionale Entlastung, Empowerment, partnerschaftliche Therapie, Salutogenese, Angehörigenarbeit, Psychotherapie, Psychosomatik
SWB-Titel-Idn 1757882650
Signatur E-Book UTB-scholars EBS
Bemerkungen Elektronischer Volltext - Campuslizenz
Elektronische Adresse $uhttps://elibrary.utb.de/doi/book/10.5555/9783608269567
Internetseite / Link Verlag
Kataloginformation500435622 Datensatzanfang . Kataloginformation500435622 Seitenanfang .
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