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Ärztliche Kunst: Was einen guten Arzt ausmacht – und wie Sie ihn finden - Wissen & Leben Herausgegeben von Wulf Bertram

Ärztliche Kunst: Was einen guten Arzt ausmacht – und wie Sie ihn finden - Wissen & Leben Herausgegeben von Wulf Bertram
Kataloginformation
Feldname Details
Vorliegende Sprache ger
ISBN 978-3-608-19123-3
Name Meinertz, Thomas ¬[VerfasserIn]¬
T I T E L Ärztliche Kunst
Zusatz zum Titel Was einen guten Arzt ausmacht – und wie Sie ihn finden - Wissen & Leben Herausgegeben von Wulf Bertram
Auflage 1st ed.
Verlagsort Stuttgart
Verlag Schattauer
Erscheinungsjahr 2018
2018
Umfang 1 online resource (250 p.) : 20 ill. 2017, ca. 250 Seiten, 20 Abb., kart.
Reihe Wissen & Leben
Notiz / Fußnoten Online resource; title from title screen (viewed May 11, 2021)
Titelhinweis Erscheint auch als (Druck-Ausgabe)ISBN: 978-3-608-19123-3
ISBN ISBN 978-3-608-29115-5
Klassifikation 9933
Kurzbeschreibung Ist ärztliche Kunst erlernbar? Der renommierte Kardiologe und engagierte Kliniker Thomas Meinertz plädiert dafür, den Arztberuf als künstlerisches Handwerk auf wissenschaftlicher Grundlage aufzufassen. Sein Anliegen ist dabei, nicht nur eine größere Patientenzufriedenheit zu erreichen, sondern auch ein besseres Behandlungsergebnis durch eine gute Arzt-Patienten-Beziehung. Wenn diese Passung gelingt, kann der Arzt wesentlich präziser eine richtige Diagnose stellen und die optimale Therapie wählen. Viele Patienten fühlen sich heute aber alles andere als kunstvoll behandelt – obwohl die moderne Medizin immense Fortschritte macht und wir oft bis ins hohe Alter gesund und leistungsfähig sind. Meinertz reflektiert, welche Fertigkeiten einen guten Arzt auszeichnen und gibt Denkanstöße zu den wirklich wichtigen Fragen der Arzt-Patienten-Beziehung: - Wie gelingt die Begegnung von Arzt und Patient, so dass letzterer sich nicht bevormundet, sondern stattdessen gut geführt fühlt? - Was müssen Studierende unbedingt lernen, um später gute Ärztinnen und Ärzte zu werden? - Wie erlernt man die Kunst, Tag für Tag mit so vielen unterschiedlichen Menschen fürsorglich umzugehen? - Was kann ein Patient von einem guten Arzt erwarten und worauf sollte er achten, um ihn zu finden? - Wie macht man die Ergebnisse der Diagnostik und die therapeutischen Konsequenzen plausibel und entwickelt Überzeugungskraft? »Wenn sich ein Patient dem Arzt anvertraut, überträgt er ihm – zumindest potentiell – die Verantwortung für sein Leben. Ohne es auszusprechen, legt er sein Schicksal in die Hand des Arztes. Etwas Vergleichbares gibt es in keinem anderen Beruf.« Thomas Meinertz Dieses Buch richtet sich an: - Ärzte - sowie Patienten, die auf eine gute Arzt-Patienten-Kommunikation Wert legen - Medizinstudenten Aus dem Inhalt Der ärztliche Beruf Ärztliche Vorbilder Was den Arzt ausmacht Worauf es ankommt Die Behandlung Alternative Behandlungsverfahren Verhaltensweisen, die nicht zu einem guten Arzt passen Grenzen ärztlicher Maßnahmen Ist ärztliche Kunst erlernbar?
2. Kurzbeschreibung »Größtmögliches Wissen, Kenntnis aller Möglichkeiten zum alleinigen Vorteil des Patienten zu verwenden, erfordern Geschick und Fertigkeit. Mit uneigennützigem Einfühlungsvermögen macht das dann den guten Arzt aus. Den Weg dahin vermittelt dieser im Leben und wissenschaftlich-ärztlich erfahrene Kardiologe mit Für und Wider eindrucksvoll und lesenswert.« Thomas Friedrich, Ärzteblatt Mecklenburg-Vorpommern, 22.03.2019 »Das Buch „Ärztliche Kunst“ von Prof. Dr. Thomas Meinertz sollte Pflichtlektüre sein für jeden Medizinstudenten, Arzt, ärztlichen Mitarbeiter, kritischen Patienten und dessen Angehörige!« Harald Kämmerer, aerzteblatt.de, November 2018 »Lassen sich solche Fähigkeiten überhaupt erlernen? Laut Meinertz ist das durchaus möglich – wie genau, erläutert er in den neun Kapiteln seines Buchs. Darin hebt er unter anderem die grosse Bedeutung von ärztlichen Vorbildern hervor, verweist auf die vielen kommunikativen Fallstricke, die im ärztlichen Alltag lauern, und erläutert anhand unzähliger Beispiele, worauf es ankommt, um einerseits zur richtigen Diagnose zu gelangen und andererseits sicherzustellen, dass sich der Patient aktiv an seiner Behandlung beteiligt.« Nicola von Lutterotti, Neue Zürcher Zeitung, 21.06.2018
SWB-Titel-Idn 1757882154
Signatur E-Book UTB-scholars EBS
Bemerkungen Elektronischer Volltext - Campuslizenz
Elektronische Adresse $uhttps://elibrary.utb.de/doi/book/10.5555/9783608291155
Internetseite / Link Verlag
Kataloginformation500435572 Datensatzanfang . Kataloginformation500435572 Seitenanfang .
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