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Jahrbuch für Allgemeine Didaktik 2020: Thementeil: Allgemeine Didaktik und Reflexion von Lehr- und Lernprozessen

Jahrbuch für Allgemeine Didaktik 2020: Thementeil: Allgemeine Didaktik und Reflexion von Lehr- und Lernprozessen
Kataloginformation
Feldname Details
Vorliegende Sprache ger
ISBN 978-3-8340-2103-8
Name Keller-Schneider, Manuela ¬[HerausgeberIn]¬
Zierer, Klaus ¬[HerausgeberIn]¬
Name ANZEIGE DER KETTE Zierer, Klaus ¬[HerausgeberIn]¬
Name Trautmann, Matthias ¬[HerausgeberIn]¬
T I T E L Jahrbuch für Allgemeine Didaktik 2020
Zusatz zum Titel Thementeil: Allgemeine Didaktik und Reflexion von Lehr- und Lernprozessen
Auflage 1st ed.
Verlagsort Bielefeld
Verlag wbv Publikation
Erscheinungsjahr 2020
2020
Umfang 1 online resource (158 p.) : 2.706 MB
Notiz / Fußnoten Online resource; title from title screen (viewed May 11, 2021)
Titelhinweis Erscheint auch als (Druck-Ausgabe)ISBN: 978-3-8340-2103-8
ISBN ISBN 978-3-7639-6545-8
Klassifikation 9574
Kurzbeschreibung Aus der Einleitung: Reflexion ist einer der Ausdrücke, ohne die eine zeitgemäße Lehrerinnen- und Lehrerbildung und Lehrerbildungsforschung nicht mehr auszukommen scheinen. Das ist schon seit Jahrzehnten so und ergibt sich bereits aus dem banalen Umstand, dass, wenn man Reflexion synonym mit Denken verwendet, niemand auf die Idee käme, eine unreflektierte oder nicht reflektierende Lehrperson als Ziel der Ausbildung zu propagieren: "There is not a single teacher educator who would say that he or she is not concerned about preparing teachers who are reflective" (Zeichner & Tabachnik, 1991, S. 1). Will man nicht bei einer solchen Verwendung als Alltagsbegriff stehen bleiben, dann muss genauer angegeben werden, welche Art oder Qualität des Denkens als "reflective" gelten soll (und welche nicht) - bevor man in das Programm einer Professionalisierung durch Steigerung von Reflexion einsteigt. Hier wird es schwierig. Herzog (1995, S. 253) bemerkte dazu bereits vor 25 Jahren, "dass unter .Reflexion' zum Teil höchst Verschiedenes verstanden wird". Ähnliches wird auch in der Gegenwart konstatiert, wenn etwa Berndt, Häcker & Leonhardt (2017, S. 11) von "erstaunliche[n] Unschärfen in den Begriffsverwendungen, eine[r] große[n] Diversität der Begründungen und empirischen Zugänge" sprechen. Gibt es also überhaupt einen Erkenntnisfortschritt oder handelt es sich wie bei vielen anderen pädagogischenSchlagwortenumeinen (ironischen) Fall von"Reflexionsabschluß durchWert-begriffe" (Luhmann & Schorr, 1988, S. 235)?
SWB-Titel-Idn 1757878602
Signatur E-Book UTB-scholars EBS
Bemerkungen Elektronischer Volltext - Campuslizenz
Elektronische Adresse $uhttps://elibrary.utb.de/doi/book/10.3278/9783763965458
Internetseite / Link Verlag
Kataloginformation500435238 Datensatzanfang . Kataloginformation500435238 Seitenanfang .
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