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Bildung und Heteronomie: Grundlegung einer kritischen Theorie des Subjekts wider seine Pragmatisierung

Bildung und Heteronomie: Grundlegung einer kritischen Theorie des Subjekts wider seine Pragmatisierung
Kataloginformation
Feldname Details
Vorliegende Sprache ger
Hinweise auf parallele Ausgaben 1699016518 Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡Polcik, Thassilo: Bildung und Heteronomie
ISBN 978-3-8309-4005-0
Name Polcik, Thassilo ¬[VerfasserIn]¬
Körperschaft Waxmann Verlag ¬[Verlag]¬
T I T E L Bildung und Heteronomie
Zusatz zum Titel Grundlegung einer kritischen Theorie des Subjekts wider seine Pragmatisierung
Verlagsort Münster ; New York
Verlag Waxmann
Erscheinungsjahr 2020
2020
Umfang 1 Online-Ressource (152 Seiten)
Reihe Ethik im Unterricht ; Band 13
Ethik im Unterricht
Band Band 13
Titelhinweis Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡Polcik, Thassilo: Bildung und Heteronomie
ISBN ISBN 978-3-8309-9005-5 PDF
Klassifikation 1526
9526
DF 3000
1408869160 CB 4800
Kurzbeschreibung Kritische Theorie des Subjekts beansprucht, Vernunft und Intelligibilität mit ihren empirischen, also gesellschaftlichen, historischen und auch bewusstseinspsychologischen Bedingungen zusammenzudenken. Einen in diesem Sinne reflektierten Subjektbegriff, der im Kern auch weiterhin Aktualität beanspruchen kann, formuliert Theodor W. Adorno. Von der »Negativen Dialektik« lässt sich zur »Theorie der Halbbildung« eine Brücke schlagen, die auf einem grundlegenden – in der Adornorezeption selten erkannten – Aspekt der Systematik seiner Subjekttheorie beruht. Die Studie ist der Aufgabe gewidmet, diesen Zusammenhang offenzulegen, um vor dem Hintergrund eines derartig inter- und transdisziplinär angelegten Subjektbegriffs den Zweck philosophischer Bildung in der gegenwärtig vorherrschenden Philosophiedidaktik zu prüfen. Die letztlich auf Anwendungs- und Handlungsorientierung zielenden Konzepte des »Philosophierens als elementare Kulturtechnik« (Ekkehard Martens) sowie »kultureller und philosophischer Bildung« (Volker Steenblock) offenbaren einen blinden Fleck, insofern sie die Bedingungen von Mündigkeit und Emanzipation nicht zu fassen vermögen. Anhand einer immanenten Kritik des Versuchs, eine pragmatisch-kulturphilosophische Philosophiedidaktik zu begründen, beabsichtigt der Autor zu zeigen, dass eine kritische Philosophiedidaktik an der Zeit ist. Die Studie richtet sich an ein philosophisches und pädagogisches Fachpublikum, das an einer theoretischen Grundlegung der (Philosophie-)Didaktik interessiert ist.
SWB-Titel-Idn 1694717852
Signatur E-Book UTB-scholars EBS
Bemerkungen Elektronischer Volltext - Campuslizenz
Elektronische Adresse $uhttps://elibrary.utb.de/doi/book/10.31244/9783830990055
Internetseite / Link Volltext
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