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Kulturtransfer um 1900: Rilke und Russland

Kulturtransfer um 1900: Rilke und Russland
Kataloginformation
Feldname Details
Vorliegende Sprache ger
Hinweise auf parallele Ausgaben 1665766840 Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡: Kulturtransfer um 1900
ISBN 978-3-7705-6466-8
Name Kemper, Dirk ¬[HerausgeberIn]¬
Bülow, Ulrich ¬von¬ ¬[HerausgeberIn]¬
ANZEIGE DER KETTE Bülow, Ulrich ¬von¬ ¬[HerausgeberIn]¬
Name Lileev, Jurij Sergeevič ¬[HerausgeberIn]¬
Körperschaft Kulturtransfer um 1900: Rilke und Russland<Veranstaltung> <2017, Moskau> ¬[VerfasserIn]¬
T I T E L Kulturtransfer um 1900
Zusatz zum Titel Rilke und Russland
Weitere Titel Kulturtransfer um neunzehnhundert
Verlagsort Paderborn
Verlag Wilhelm Fink
Erscheinungsjahr [2020]
2020
Umfang 1 Online-Ressource ( VI, 254 Seiten) : Illustrationen
Reihe Schriftenreihe des Instituts für russisch-deutsche Literatur- & Kulturbeziehungen an der RGGU Moskau ; Band 20
Schriftenreihe des Instituts für Russisch-Deutsche Literatur- und Kulturbeziehungen an der RGGU Moskau
Band Band 20
Titelhinweis Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡: Kulturtransfer um 1900
ISBN ISBN 978-3-8467-6466-4 PDF
Klassifikation 9562
831.912
Kurzbeschreibung Zu Beginn des 19. Jahrhunderts interessierten sich russische Schriftsteller und Intellektuelle intensiv für die deutsche Romantik, sogen sie auf und transformierten sie in etwas spezifisch Russisches. Ein Ergebnis dieses Transformationsprozesse war das slavophile Denken seit der Mitte des Jahrhunderts. In den Jahren um 1900 interessierten sich wiederum deutsche Schriftsteller und Intellektuelle intensiv für diese angeblich „genuin russische“ Slavophilie, adaptierten sie im Sinne ihrer aktuellen Interessen. Thomas Mann etwa gewann daraus die geistige Grundlage für seine Betrachtungen eines Unpolitischen. Früher noch als Mann nahm Rilke begierig slavophiles Denken auf, das ihm vor allem von Lou Andreas-Salomé vor und während ihrer gemeinsamen Russlandreisen vermittelt wurde. Rilke schuf idealisierte Russlandbilder, die gegenüber der sozialen Realität der Zeit vollkommen blind waren. Seine Transformation des slavophilen Denkens diente ihm vor allem dazu, das eigene Schreiben zu reflektieren und zu begründen.
1. Schlagwortkette Russland
Rezeption
Kulturaustausch
Literaturbeziehungen
Rilke, Rainer Maria
ANZEIGE DER KETTE Russland -- Rezeption -- Kulturaustausch -- Literaturbeziehungen -- Rilke, Rainer Maria
SWB-Titel-Idn 1694712087
Signatur E-Book UTB-scholars EBS
Bemerkungen Elektronischer Volltext - Campuslizenz
Elektronische Adresse $uhttps://elibrary.utb.de/doi/book/10.5555/9783846764664
Internetseite / Link Verlag
Kataloginformation500433074 Datensatzanfang . Kataloginformation500433074 Seitenanfang .
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