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"Crimes against Humanity" Eine Ideengeschichte der Zivilisierung von Kriegsgewalt 1864–1945

"Crimes against Humanity" Eine Ideengeschichte der Zivilisierung von Kriegsgewalt 1864–1945
Kataloginformation
Feldname Details
Vorliegende Sprache ger
Hinweise auf parallele Ausgaben 496921614 Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡Lingen, Kerstin von, 1971 - : "Crimes against Humanity"
ISBN 978-3-506-78775-0
Name Lingen, Kerstin ¬von¬ ¬[VerfasserIn]¬
Körperschaft Verlag Ferdinand Schöningh ¬[Verlag]¬
T I T E L "Crimes against Humanity"
Zusatz zum Titel Eine Ideengeschichte der Zivilisierung von Kriegsgewalt 1864–1945
Verlagsort Paderborn
Verlag Ferdinand Schöningh
Erscheinungsjahr [2018]
2018
Umfang 1 Online-Ressource (386 Seiten) : Illustrationen
Reihe Krieg in der Geschichte ; Band 102
Krieg in der Geschichte
Band Band 102
Notiz / Fußnoten Überarbeitete Version der Habilitationsschrift (Dank)
Hochschulschriftenvermerk $bHabilitationsschrift$cRuprecht-Karls-Universität Heidelberg$d2016/2017
Titelhinweis Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡Lingen, Kerstin von, 1971 - : "Crimes against Humanity"
ISBN ISBN 978-3-657-78775-3 PDF
Klassifikation 9556
341.6709
NK 7050
PR 2608
PR 2552
PR 2159
Kurzbeschreibung Das Leibniz-Institut Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung (HSFK) hat Kerstin von Lingen den Czempiel-Preis für die beste postdoktorale Monografie aus der Friedensforschung verliehen. Weitere Informationen finden Sie in der Pressemitteilung des HSFK. Transnationale Debatten unter Juristen haben das humanitäre Völkerrecht entscheidend geformt. Die Zivilisierung von Kriegsgewalt stand seit der Mitte des 19. Jahrhunderts im Zentrum und gipfelte im Konzept von „Crimes against Humanity“, das im Internationalen Militärtribunal von Nürnberg erstmals zum Tatbestand erhoben wurde. Kerstin von Lingen zeichnet diesen Weg nach – von den frühen völkerrechtlichen Debatten unter Juristen über die Haager Friedenskonferenzen und die Verhandlungen von Versailles nach dem Ende des Ersten Weltkriegs. Angesichts immer höherer Opferzahlen und ansteigender Massengewalt gegen Zivilisten wirkte der Zweite Weltkrieg wie ein Katalysator: Das Konzept „Crimes against Humanity“ wurde in London in Gremien geschärft, deren Akten für dieses Buch erstmals ausgewertet wurden. „Crimes against Humanity“ wurde nach 1945 neben dem Genozid-Vorwurf zum wichtigsten juristischen Werkzeug unserer Zeit, um Massengewalt gegen Zivilisten zu ahnden.
1. Schlagwortkette Humanitäres Völkerrecht
Verbrechen gegen die Menschlichkeit
Weltkrieg
Ideengeschichte 1864-1945
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2. Schlagwortkette Krieg
Gewalt
Völkerrecht
Verbrechen gegen die Menschlichkeit
Geschichte 1864-1945
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SWB-Titel-Idn 1668508605
Signatur E-Book UTB-scholars EBS
Bemerkungen Elektronischer Volltext - Campuslizenz
Elektronische Adresse $uhttps://elibrary.utb.de/doi/book/10.5555/9783657787753
Internetseite / Link Verlag
Kataloginformation500431727 Datensatzanfang . Kataloginformation500431727 Seitenanfang .
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