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Kants Irrtum: Kritik der Neuroästhetik

Kants Irrtum: Kritik der Neuroästhetik
Kataloginformation
Feldname Details
Vorliegende Sprache ger
Hinweise auf parallele Ausgaben 37792041X Druckausg.: ‡Mühlmann, Heiner, 1938 - : Kants Irrtum
ISBN 978-3-7705-5522-2
Name Mühlmann, Heiner
T I T E L Kants Irrtum
Zusatz zum Titel Kritik der Neuroästhetik
Verlagsort München ; Paderborn
Verlag Fink
Erscheinungsjahr 2013
2013
Umfang Online-Ressource (171 S.)
Titelhinweis Available in another formISBN: 978-3-7705-5522-2
Druckausg.
Druckausg.: ‡Mühlmann, Heiner, 1938 - : Kants Irrtum
ISBN ISBN 978-3-8467-5522-8
Klassifikation 9520
700
111.84
100
CF 5017
CC 5680
CC 6900
Kurzbeschreibung Man hört das Wort »Neuroästhetik« und denkt, jetzt erklären uns die Hirnforscher endlich genau, was die Philosophen in ihren Ästhetikbüchern und die Kunstwissenschaftler an den Universitäten und Hochschulen lehren. Doch bei genauerem Hinsehen stellt sich heraus, dass die Lehrgebäude von Philosophie und Kunstwissenschaft zusammenbrechen wie Kartenhäuser. Dieser Eindruck ergibt sich nach der Analyse einiger Experimente, mit deren Hilfe die Arbeit des Gehirns bei der Wahrnehmung von Kunstwerken untersucht wird. Wie ein Bild aus dem Unbewussten wird in einem zweiten Analyseansatz eine andere, mächtigere Welt der ästhetischen Gestaltung sichtbar. Sie gehorcht den Regeln des decorum. Es ist die Welt, die alles umfasst, was in Europa von der Antike bis zur Schwelle der Moderne geredet, gemalt, gebaut, geschrieben, vertont und geschauspielt wurde. Ja, es stellt sich heraus, dass die Macht des decorum wie ein flash-back aus dem Unbewussten in die Kultur der Gegenwart hineinwirkt.
2. Kurzbeschreibung TRACE ist der Name der neurowissenschaftlichen Forschungsgruppe, von der die in diesem Buch beschriebenen Experimente durchgeführt wurden. Außer Heiner Mühlmann gehören zur TRACE-Gruppe: Rainer Gabriel, Thomas Grunwald, Paul Kenig und Nico Pezer. Von TRACE wurde das »Labor für kognitive Neurophysiologie« in der Staatlichen Hochschule für Gestaltung (HfG), Karlsruhe, gegründet. Damit dürfte die HfG-Karlsruhe die einzige Hochschule dieser Art sein, die über ein eigenes Neurolabor verfügt. TRACE wird gefördert von der "Felix-Burda-Stiftung". Das Akronym "TRACE" bedeutet: Transmission in Rhetorics, Arts and Cultural Evolution
1. Schlagwortkette Ästhetik
Neurowissenschaften
1. Schlagwortkette ANZEIGE DER KETTE Ästhetik -- Neurowissenschaften
2. Schlagwortkette Neuroästhetik
ANZEIGE DER KETTE Neuroästhetik
3. Schlagwortkette Philosophie
Neurologie
ANZEIGE DER KETTE Philosophie -- Neurologie
4. Schlagwortkette Neuroästhetik
ANZEIGE DER KETTE Neuroästhetik
SWB-Titel-Idn 446265012
Signatur E-Book UTB-scholars EBS
Bemerkungen Elektronischer Volltext - Campuslizenz
Elektronische Adresse $uhttps://elibrary.utb.de/doi/book/10.5555/9783846755228
Internetseite / Link Verlag
Kataloginformation500430132 Datensatzanfang . Kataloginformation500430132 Seitenanfang .
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