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Gender-Mainstreaming in Deutschland: Konsequenzen für Staat, Gesellschaft und Kirchen

Gender-Mainstreaming in Deutschland: Konsequenzen für Staat, Gesellschaft und Kirchen
Kataloginformation
Feldname Details
Vorliegende Sprache ger
Hinweise auf parallele Ausgaben 456256342 Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡Spieker, Manfred, 1943 - : Gender-Mainstreaming in Deutschland
ISBN 978-3-506-78516-9
Name Spieker, Manfred ¬[VerfasserIn]¬
T I T E L Gender-Mainstreaming in Deutschland
Zusatz zum Titel Konsequenzen für Staat, Gesellschaft und Kirchen
Auflage 2. korrigierte und erweiterte Auflage
Verlagsort Paderborn
Verlag Ferdinand Schöningh
Erscheinungsjahr 2016
2016
Umfang 1 Online-Ressource (116 Seiten)
Titelhinweis Available in another formISBN: 978-3-506-78516-9
Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡Spieker, Manfred, 1943 - : Gender-Mainstreaming in Deutschland
ISBN ISBN 978-3-657-78516-2
Klassifikation 9540
241.630943
230
230
300
360
BK 6400
Kurzbeschreibung Gender-Mainstreaming halten viele für eine Strategie zur Durchsetzung gleicher Rechte für Mann und Frau. Dies ist ein Irrtum. Wer die Philosophie und die politische Strategie des Gender-Mainstreaming untersucht, stellt schnell fest, dass Gender-Mainstreaming mehr ist: eine Strategie zur Relativierung der Heterosexualität, die die Familie gefährdet und Staat, Gesellschaft und Kirchen in Deutschland tiefgreifend verändert hat. Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen drei Etappen der politischen Implementierung des Gender-Mainstreaming: die Legalisierung der gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften, der 7. Familienbericht der Bundesregierung, der die »serielle Monogamie « zum Leitbild der Familienpolitik erhob und Basis der Krippenpolitik ist, sowie der Kampf um die »Sexualpädagogik der Vielfalt«. Besondere Aufmerksamkeit gilt der katholischen Kirche: einerseits den Anpassungen an das Gender-Mainstreaming in Theologie und Verbänden, andererseits der Kritik am Gender-Mainstreaming. Dabei drängt sich die Vermutung auf, dass hinter der theologischen Rezeption der Gender-Kategorie und der Kritik an der kirchlichen Lehre zu Ehe und Familie eine neue Leibfeindlichkeit sichtbar wird. Die Untersuchung stellt dem Gender-Mainstreaming zunächst Reflexionen zu Ehe und Familie, ihren Funktionen für die Gesellschaft und den gesellschaftlichen Kosten ihres Zerbrechens gegenüber, in denen deutlich wird, dass es zahlreiche Gründe gibt, Ehe und Familie in der Verfassung besonders zu schützen. Und sie stellt dem Gender-Mainstreaming zweitens Reflexionen zur katholischen Sexualethik und zur Theologie des Leibes gegenüber, die zeigen, dass es zahlreiche Gründe gibt, die Enzyklika Humanae Vitae einer neuen Lektüre zu unterziehen.
1. Schlagwortkette Deutschland
Gender Mainstreaming
Familienpolitik
Katholische Kirche
1. Schlagwortkette ANZEIGE DER KETTE Deutschland -- Gender Mainstreaming -- Familienpolitik -- Katholische Kirche
2. Schlagwortkette Humanae vitae
Humanae vitae
Menschenwürde
Sexualethik
2. Schlagwortkette ANZEIGE DER KETTE Humanae vitae -- Humanae vitae -- Menschenwürde -- Sexualethik
3. Schlagwortkette Deutschland
Gender Mainstreaming
Gesellschaft
Familienpolitik
Sexualerziehung
SWB-Titel-Idn 488768004
Signatur E-Book UTB-scholars EBS
Bemerkungen Elektronischer Volltext - Campuslizenz
Elektronische Adresse $uhttps://elibrary.utb.de/doi/book/10.5555/9783657785162
Internetseite / Link Verlag
Kataloginformation500430118 Datensatzanfang . Kataloginformation500430118 Seitenanfang .
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