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Fortpflanzung und Geschlecht: zur Konstruktion und Kategorisierung der generativen Praxis

Fortpflanzung und Geschlecht: zur Konstruktion und Kategorisierung der generativen Praxis
Kataloginformation
Feldname Details
Vorliegende Sprache ger
Hinweise auf parallele Ausgaben 48331594X Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡Heitzmann, Daniela: Fortpflanzung und Geschlecht
ISBN 978-3-8376-3862-2
Name Heitzmann, Daniela ¬[VerfasserIn]¬
T I T E L Fortpflanzung und Geschlecht
Zusatz zum Titel zur Konstruktion und Kategorisierung der generativen Praxis
Verlagsort Bielefeld
Verlag transcript
Erscheinungsjahr [2017]
2017
Umfang 1 Online-Ressource (363 Seiten)
Reihe Gender Studies
Hochschulschriftenvermerk $bDissertation$cChristian-Albrechts-Universität Kiel$d2014
Titelhinweis Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡Heitzmann, Daniela: Fortpflanzung und Geschlecht
ISBN ISBN 978-3-8394-3862-6
Klassifikation JFSJ;JHB;JHB
SOC
9726
JFSJ
JHB
JHBK
SOC032000
612.6
320
MS 3070
MS 2850
MS 1990
XC 2650
Kurzbeschreibung Fortpflanzung als das 'natürlichste' Phänomen der Welt wird häufig als Begründung für die Geschlechterdifferenz herangezogen und dient als Rechtfertigung für das hierarchisch strukturierte Geschlechterverhältnis. Auf der Grundlage der Soziologie Pierre Bourdieus fragt Daniela Heitzmann, wie sich jene vermeintliche Naturtatsache als soziales Phänomen begreifen lässt, um dessen enge Verknüpfung mit dem Frausein einerseits und das eher lose Verhältnis zum Mannsein andererseits zu analysieren. Hierzu entwickelt sie ein Konzept der generativen Praxis, das zu einem Forschungsprogramm zur Genese von Generativitätsvorstellungen führt und dabei besonders die soziale Konstruktionsarbeit der Soziologie in den Fokus rückt.
2. Kurzbeschreibung Reproduction as the 'most natural' phenomenon in the world is often used as the reason for the gender gap and serves as justification for the hierarchically-structured relations between genders. Using the sociology of Pierre Bourdieu as a basis, Daniela Heitzmann asks how this supposedly natural fact can be understood as a social phenomenon in order to analyse its close connection to womanhood, on the one hand, and the rather loose relation to masculinity, on the other. In doing so, she develops a concept of generative practice that leads into a research programme on the genesis of presentations of generativity which particularly highlights the role of the social construction aspect of sociology.
1. Schlagwortkette Familiengründung
Generatives Verhalten
Mutterschaft
Weiblichkeit
Soziale Konstruktion
1. Schlagwortkette ANZEIGE DER KETTE Familiengründung -- Generatives Verhalten -- Mutterschaft -- Weiblichkeit -- Soziale Konstruktion
2. Schlagwortkette Männlichkeit
Vaterschaft
2. Schlagwortkette ANZEIGE DER KETTE Männlichkeit -- Vaterschaft
3. Schlagwortkette Geschlechtsunterschied
Fortpflanzung
Geschlechterrolle
Geschlechterforschung
ANZEIGE DER KETTE Geschlechtsunterschied -- Fortpflanzung -- Geschlechterrolle -- Geschlechterforschung
SWB-Titel-Idn 486410919
Signatur E-Book UTB-scholars EBS
Bemerkungen Elektronischer Volltext - Campuslizenz
Elektronische Adresse $uhttps://elibrary.utb.de/doi/book/10.5555/9783839438626
Internetseite / Link Verlag
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