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Islamfeindlichkeit: Anatomie eines Feindbildes in Deutschland

Islamfeindlichkeit: Anatomie eines Feindbildes in Deutschland
Kataloginformation
Feldname Details
Vorliegende Sprache ger
Hinweise auf parallele Ausgaben 399376666 Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡Çakir, Naime, 1969 - : Islamfeindlichkeit
ISBN 978-3-8376-2661-2
Name Çakir, Naime ¬[VerfasserIn]¬
T I T E L Islamfeindlichkeit
Zusatz zum Titel Anatomie eines Feindbildes in Deutschland
Weitere Titel Ethnisierung des Fremden am Beispiel des Islam
Verlagsort Bielefeld
Verlag transcript
Erscheinungsjahr 2014
2014
Umfang 1 Online-Ressource (272 Seiten)
Reihe Kultur und soziale Praxis
Notiz / Fußnoten Literaturverzeichnis: Seite 213-252
Hochschulschriftenvermerk $bDissertation$cPädagogische Hochschule Freiburg$d2012
Titelhinweis Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡Çakir, Naime, 1969 - : Islamfeindlichkeit
ISBN ISBN 978-3-8394-2661-6
Klassifikation JFSL;JFFN;JF
SOC
9728
JFSL
JFFN
JFC
SOC031000
300
320
BE 8608
MS 6575
Kurzbeschreibung Kann es eine Islamfeindlichkeit ohne die Religion des Islam geben? Naime Cakir zeigt, dass nicht allein die Terroranschläge des 11. September 2001 für die zunehmenden antiislamischen Vorurteile und Feindbilder in Deutschland verantwortlich sind, sondern auch die Erkenntnis, dass die ehemaligen Gastarbeiter ihren Lebensmittelpunkt auf Dauer in die Bundesrepublik verlegt haben und nun für sich beanspruchen, Objekt von Verantwortung zu sein. Damit waren für die Residenzgesellschaft und für die Einwanderer die etablierten Rollen des Gastgebers und des Gastes irritiert. Die Studie zeichnet nach, wie der Islam zum Gegenstand öffentlicher Anerkennungskonflikte gemacht worden ist, da es einer Neujustierung der Rollen innerhalb des Gesellschaftsgefüges bedurfte, die die Marginalisierung der mittlerweile etablierten Einwanderer weiterhin zu gewährleisten hatte.
2. Kurzbeschreibung Can there be an anti-Islamic sentiment in the absence of Islam? Naime Cakir demonstrates that the terrorist attacks of September 11th, 2001 alone fail to explain the growing anti-Islamic prejudice and enemy stereotyping in Deutschland, but, critically, so does the perception that former guest workers have transferred their permanent domicile to the Federal Republic of Germany and now demand to be received as responsible, thereby unsettling the established roles of host and guest for the resident society and immigrants, respectively. The study traces how Islam was rendered the object of official conflicts of recognition, since it required a realignment of the roles inside the societal framework, which necessarily ensured the continued marginalization of the meanwhile established immigrant.
1. Schlagwortkette Deutschland
Islamfeindlichkeit
Fremdheit
Soziale Konstruktion
Ethnizität
SWB-Titel-Idn 504118595
Signatur E-Book UTB-scholars EBS
Bemerkungen Elektronischer Volltext - Campuslizenz
Elektronische Adresse $uhttps://elibrary.utb.de/doi/book/10.5555/9783839426616
Internetseite / Link Verlag
Kataloginformation500429060 Datensatzanfang . Kataloginformation500429060 Seitenanfang .
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