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Fernsehgeschmack, Lebensstil und Comedy: Eine handlungstheoretische Analyse

Fernsehgeschmack, Lebensstil und Comedy: Eine handlungstheoretische Analyse
Kataloginformation
Feldname Details
Vorliegende Sprache ger
Hinweise auf parallele Ausgaben 371076609 Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡Prommer, Elizabeth, 1965 - : Fernsehgeschmack, Lebensstil und Comedy
ISBN 978-3-86764-395-5
978-3-7445-0560-4
Name Prommer, Elizabeth ¬[VerfasserIn]¬
T I T E L Fernsehgeschmack, Lebensstil und Comedy
Zusatz zum Titel Eine handlungstheoretische Analyse
Verlagsort Konstanz ; München
Verlag UVK Verlagsgesellschaft
Erscheinungsjahr 2012
2012
Umfang 1 Online-Ressource (298 Seiten) : Diagramme
Reihe Alltag, Medien und Kultur ; Band 12
Alltag, Medien und Kultur
Band Band 12
Notiz / Fußnoten Ersch.termin 01.10.2012
Titelhinweis Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡Prommer, Elizabeth, 1965 - : Fernsehgeschmack, Lebensstil und Comedy
ISBN ISBN 978-3-7445-0559-8
ISBN 978-3-86496-315-5
Klassifikation Medien & Gesellschaft, Medienwirkungsforschung
1587
9587
302.2345
300
AP 37720
Kurzbeschreibung Elizabeth Prommer geht der Frage nach, wie sich unterschiedliche Vorlieben bei der Wahl des Fernsehprogramms erklären lassen: So scheiden sich insbesondere bei Comedy-Sendungen, bspw. an den Fernsehkomikern Harald Schmidt und Stefan Raab, deutlich die Geister: Der eine wird in den Feuilletons hoch gelobt, der andere hat dafür mehr Zuschauer und ist populärer gerade bei jüngeren Zuschauern. Doch ist, wenn wir uns eine Sendung gerne anschauen oder auch kategorisch ablehnen, das wirklich nur auf individuelle Vorlieben und Entscheidungen zurückzuführen?Über Geschmack lässt sich bekanntermaßen vortrefflich streiten. Man hat ihn oder auch nicht. Für den Soziologen Pierre Bourdieu ist Geschmack jedoch mehr als nur ein individueller ästhetischer Ausdruck, durch ihn kann man sich identifizieren oder auch abgrenzen. Er ist sichtbarer Ausdruck von inneren Werten und Überzeugungen, des »Habitus«. Vor dem Hintergrund, dass es sich bei Geschmack um ein schwer zu definierendes und schwer greifbares Konstrukt handelt, identifiziert und überprüft die Autorin erste Bausteine einer handlungstheoretischen Theorie des Fernsehgeschmacks. Sie zeigt, dass Lebensstil und persönliche Wertorientierung, Geschmack und Habitus untrennbar miteinander verbunden sind, weshalb diese Faktoren auch bei der Frage eine Rolle spielen, welche TV-Comedy-Sendungen ein Individuum bevorzugt und welche nicht.
1. Schlagwortkette Komik
Fernsehsendung
Rezeption
Geschmack <Ästhetik>
Lebensstil
Wertorientierung
Handlungstheorie
1. Schlagwortkette ANZEIGE DER KETTE Komik -- Fernsehsendung -- Rezeption -- Geschmack <Ästhetik> -- Lebensstil -- Wertorientierung -- Handlungstheorie
2. Schlagwortkette Komik
Fernsehsendung
Rezeption
Geschmack <Ästhetik>
Lebensstil
Wertorientierung
Handlungstheorie
ANZEIGE DER KETTE Komik -- Fernsehsendung -- Rezeption -- Geschmack <Ästhetik> -- Lebensstil -- Wertorientierung -- Handlungstheorie
SWB-Titel-Idn 50405757X
Signatur E-Book UTB-scholars EBS
Bemerkungen Elektronischer Volltext - Campuslizenz
Elektronische Adresse $uhttps://elibrary.utb.de/doi/book/10.1453/9783744505598
Internetseite / Link Verlag
Kataloginformation500428287 Datensatzanfang . Kataloginformation500428287 Seitenanfang .
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