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Schneller, höher, lauter: Virtuosität in populären Musiken

Schneller, höher, lauter: Virtuosität in populären Musiken
Kataloginformation
Feldname Details
Vorliegende Sprache ger
Hinweise auf parallele Ausgaben 489875602 Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡: Schneller, höher, lauter
ISBN 978-3-8376-3592-8
Name Phleps, Thomas ¬[HerausgeberIn]¬
Körperschaft Gesellschaft für Popularmusikforschung / Arbeitstagung <26., 2016, Hamburg> ¬[VerfasserIn]¬
T I T E L Schneller, höher, lauter
Zusatz zum Titel Virtuosität in populären Musiken
Verlagsort Bielefeld
Verlag transcript
Erscheinungsjahr [2017]
2017
Umfang 1 Online-Ressource (183 Seiten) : Illustrationen, Diagramme, Notenbeispiele
Reihe Beiträge zur Popularmusikforschung ; 43
Beiträge zur Popularmusikforschung
Band 43
Notiz / Fußnoten Literaturangaben
Titelhinweis Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡: Schneller, höher, lauter
ISBN ISBN 978-3-8394-3592-2
Klassifikation AVA;AVGP;JFC
MUS
9591
AVA
AVGP
JFCA
MUS020000
780
LR 11140
1441212825 LR 54600
1433951118 LS 48015
Kurzbeschreibung Der Zusammenhang zwischen Virtuosität und Popularität scheint - denkt man an Musiker wie Jimi Hendrix, Charlie Parker oder auch den »Fernsehgeiger« David Garrett - auf der Hand zu liegen. Aber die Sache ist komplexer und widersprüchlicher als erwartet: Virtuosität ist konstitutiv für zahlreiche populäre Musiken von Jazz über Bluegrass und Metal bis zum HipHop. Zugleich kann fehlende instrumentale oder vokale Technik als Ausweis von Authentizität gelten. Und mitunter soll Virtuosität populäre Rezeptionsmodi geradezu verhindern.Die Beiträge des Bandes fragen: Worin gründet die Faszination an und der Argwohn gegenüber der Virtuosität - geht es vor allem um das zirzensische Element, das in Ausdrücken wie »Griffbrettakrobat« oder »Tastenzauberer« durchscheint? Und: Welche Parallelen und Unterschiede zum Diskurs innerhalb der »E«-Musik lassen sich beobachten? Gibt es eine spezifische Virtuosität der populären Musik oder tendiert virtuose Musik generell zur Popularität?
2. Kurzbeschreibung Virtuosity has been firmly established in (pop) music but why do our reactions to virtuosity keep varying between admiration and distrust, adoration and maybe even subtle contempt?
1. Schlagwortkette Unterhaltungsmusik
Virtuosität
SWB-Titel-Idn 504054570
Signatur E-Book UTB-scholars EBS
Bemerkungen Elektronischer Volltext - Campuslizenz
Elektronische Adresse $uhttps://elibrary.utb.de/doi/book/10.5555/9783839435922
Internetseite / Link Verlag
Kataloginformation500428141 Datensatzanfang . Kataloginformation500428141 Seitenanfang .
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