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Wir singen nicht, wir sind die Jodler: ethnologische Perspektiven auf das Jodeln im Harz

Wir singen nicht, wir sind die Jodler: ethnologische Perspektiven auf das Jodeln im Harz
Kataloginformation
Feldname Details
Vorliegende Sprache ger
Hinweise auf parallele Ausgaben 507281497 Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡Hahmann, Helen: Wir singen nicht, wir sind die Jodler
ISBN 978-3-8309-3672-5
Name Hahmann, Helen ¬[VerfasserIn]¬
T I T E L Wir singen nicht, wir sind die Jodler
Zusatz zum Titel ethnologische Perspektiven auf das Jodeln im Harz
Verlagsort Münster ; New York
Verlag Waxmann
Erscheinungsjahr 2017
2017
Umfang 1 Online-Ressource (187 Seiten)
Reihe Internationale Hochschulschriften ; Bd. 647
Internationale Hochschulschriften
Band Bd. 647
Hochschulschriftenvermerk $bDissertation$cMartin-Luther-Universität Halle-Wittenberg$d2015
Titelhinweis Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡Hahmann, Helen: Wir singen nicht, wir sind die Jodler
ISBN ISBN 978-3-8309-8672-0
Klassifikation 1753
9753
306.4842209431827
330
LC 87020
LC 86045
Kurzbeschreibung Jodeln ist eine Ausnahmeerscheinung unter den Gesangskünsten, eine hochspezialisierte Form des Singens. Allein im deutschsprachigen Raum gibt es viele regionale Formen und alle haben eigenständige Merkmale entwickelt. Der Harz sticht durch akrobatische Motive hervor, die Jahr für Jahr bei Jodlerwettstreiten in Konkurrenz zueinander treten. Wir singen nicht, wir sind die Jodler zeigt, wie sich selbst im Harz verschiedene Stilistiken des Jodelns herausbilden konnten. In der Analyse finden die vergangenen 100 Jahre Harzer Musikgeschichte Beachtung: von der Randerscheinung Jodeln zu Beginn des 20. Jahrhunderts, über die Etablierung zum klanglichen Markenzeichen während der NS-Zeit, bis hin zur starken Folklorebewegung nach 1945 in beiden Teilen Deutschlands. Aus dieser kraftvollen Entwicklung zehrt die Praxis bis heute. Diese musikethnologische Studie betrachtet die Szene der Harzer Jodlerinnen und Jodler, der Folklore- und Heimatgruppen mit Hilfe der Theorie der sozialen Praktiken. Die Arbeit bewegt sich an der Schnittstelle zwischen Musikethnologie, Geschichtswissenschaften, Volkskunde und Ethnologie.
2. Kurzbeschreibung „Wir singen nicht, wir sind die Jodler ist die detaillierteste und aufschlussreichste Ethnographie über das Jodeln seit 40 Jahren. Hahmann platziert die Standpunkte ihrer Informanten im Dialog mit musikalischen Analysen und historischen Kontexten. Das Buch ist nicht nur etwas für Jodel-Enthusiasten, sondern auch interessant für all diejenigen, die sich mit Musik und Politik während des Kalten Krieges und dessen Nachwirkungen beschäftigen.“ – Sydney Hutchinson (Professorin für Musikethnologie an der Syracuse Universität in den USA, Jodlerin und Akkordeonistin)
3. Kurzbeschreibung [Es] entstand ein Buch, das man nur jeder Person ans Herz legen kann, die an den Fragen Brauchtumsgeschichte, Innenexotik, Identitätsentwicklung oder schlicht an den Erscheinungsformen des Jodelns interessiert ist. Durch eine Fragestellung zwischen Innenansicht und ethnologischem Draufblick, durch respektvollen, aber sachlichen Umgang mit dem Harzer Phänomen des Jodelns gelingt es Helen Hahmann, den Kreis zwischen Brauchtum und Ethnologie zu schließen und damit zu verdeutlichen, dass der Wert und der Gehalt von regionaler Heimatkultur in globalen Zusammenhang betrachtet werden muss. Trotz fachlicher, wissenschaftlicher Untersuchung klingt viel Persönliches durch, was das Buch noch glaubhafter und jenseits der Wissenschaft spannender macht. – Ulrike Zöller auf folker.de
1. Schlagwortkette Harz
Jodeln
Brauch
Geschichte 1930-2015
ANZEIGE DER KETTE Harz -- Jodeln -- Brauch -- Geschichte 1930-2015
SWB-Titel-Idn 504035649
Signatur E-Book UTB-scholars EBS
Bemerkungen Elektronischer Volltext - Campuslizenz
Elektronische Adresse $uhttps://elibrary.utb.de/doi/book/10.31244/9783830986720
Internetseite / Link Verlag
Kataloginformation500427883 Datensatzanfang . Kataloginformation500427883 Seitenanfang .
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