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Formate der Seele: erkenntnistheoretische Grundlagen und ethische Implikationen der Allgemeinen Psychotherapiewissenschaft

Formate der Seele: erkenntnistheoretische Grundlagen und ethische Implikationen der Allgemeinen Psychotherapiewissenschaft
Kataloginformation
Feldname Details
Vorliegende Sprache ger
ISBN 978-3-8309-2646-7
Name Burda, Gerhard
T I T E L Formate der Seele
Zusatz zum Titel erkenntnistheoretische Grundlagen und ethische Implikationen der Allgemeinen Psychotherapiewissenschaft
Verlagsort Münster ; München ; Berlin [u.a.]
Verlag Waxmann
Erscheinungsjahr 2012
2012
Umfang Online Ressource
Reihe Psychotherapiewissenschaft in Forschung, Profession und Kultur ; 3
Psychotherapiewissenschaft in Forschung, Profession und Kultur
Band 3
ISBN ISBN 978-3-8309-7646-2
Klassifikation 1534
9534
Kurzbeschreibung Psychotherapiewissenschaft (PTW) ist eine junge, im Entstehen begriffene Disziplin. Auf der Suche nach einer tragfähigen Grundlage der PTW hinterfragt der Wiener Philosoph und Lehranalytiker Gerhard Burda herkömmliche materiale und mentale Wissenschaftsformate und entwickelt eine völlig neuartige und ungewöhnliche Sichtweise der Psyche und des psychotherapeutischen Prozesses: Diese wird als mediales Milieu, jener als besondere Phänomediologie des Heilens und Forschens verstanden. Im Zentrum des methodischen Interesses stehen dabei skeptizistische Fragestellungen und die Diskussion der Rolle von Phantasmen beim Aufbau jeglichen Wirklichkeitsverständnisses. Herkömmliche Dualismen wie Innen/Außen, Subjekt/Objekt, Natur/Kultur oder Eigenes/Anderes werden dadurch radikal in Frage gestellt. Als Ergebnis wird eine sowohl diverse Psychotherapieschulen als auch externe wissenschaftliche Zugänge übergreifende Metatheorie vorgelegt, die als Grundlage einer Allgemeinen PTW und als Anregung zu einer Ethik der medialen Solidarität in der Wissenschaft gelten kann.
2. Kurzbeschreibung Psychotherapiewissenschaft (PTW) ist eine junge, im Entstehen begriffene Disziplin. Auf der Suche nach einer tragfähigen Grundlage der PTW hinterfragt der Wiener Philosoph und Lehranalytiker Gerhard Burda herkömmliche materiale und mentale Wissenschaftsformate und entwickelt eine völlig neuartige und ungewöhnliche Sichtweise der Psyche und des psychotherapeutischen Prozesses: Diese wird als mediales Milieu, jener als besondere Phänomediologie des Heilens und Forschens verstanden. Als Ergebnis wird eine sowohl diverse Psychotherapieschulen als auch externe wissenschaftliche Zugänge übergreifende Metatheorie vorgelegt, die als Grundlage einer Allgemeinen PTW und als Anregung zu einer Ethik der medialen Solidarität in der Wissenschaft gelten kann.
SWB-Titel-Idn 391821148
Signatur E-Book UTB-scholars EBS
Bemerkungen Elektronischer Volltext - Campuslizenz
Elektronische Adresse $uhttps://elibrary.utb.de/doi/book/10.31244/9783830976462
Internetseite / Link Verlag
Kataloginformation500426689 Datensatzanfang . Kataloginformation500426689 Seitenanfang .
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