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Diskurskonstruktionen und Selbst: eine kognitionslinguistische Perspektive auf Literatur und Realität vom 17. Jahrhundert bis zur Gegenwart

Diskurskonstruktionen und Selbst: eine kognitionslinguistische Perspektive auf Literatur und Realität vom 17. Jahrhundert bis zur Gegenwart
Kataloginformation
Feldname Details
Vorliegende Sprache ger
Hinweise auf parallele Ausgaben 505257475 Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡Mucha, Katharina: Diskurskonstruktionen und Selbst
ISBN 978-3-8376-4316-9
Name Mucha, Katharina ¬[VerfasserIn]¬
T I T E L Diskurskonstruktionen und Selbst
Zusatz zum Titel eine kognitionslinguistische Perspektive auf Literatur und Realität vom 17. Jahrhundert bis zur Gegenwart
Verlagsort Bielefeld
Verlag transcript
Erscheinungsjahr [2018]
2018
Umfang 1 Online-Ressource (406 Seiten) : Illustrationen
Reihe Lettre
Titelhinweis Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡Mucha, Katharina: Diskurskonstruktionen und Selbst
ISBN ISBN 978-3-8394-4316-3 PDF
Klassifikation CF;DSA;DS
LIT
9561
CF
DSA
DSB
LIT006000
801.95
ET 760
Kurzbeschreibung Auf welche Weise stellen sprachliche Konstruktionen mentale Realitäten her? Welche kognitiven Prozesse und sprachlichen Konstruktionen unterstützen uns darin, das Leben und uns selbst kohärent zu halten? Was bedeutet »Konditionalität«? Dr. Muchas kognitionslinguistische Studie entwickelt in interdisziplinärer Diskussion ein pragmasemantisches Modell der (interaktionalen) Diskurskonstruktionen, das Prozesse der Selektion, Extension und Resonanz an die jeweilige Perspektive des (Sprecher-)Selbst und instanziierte Schemata rückbindet. In diesem Design nimmt die Studie (schematische) konditionale/binäre und pronominale Konstruktionen in den Blick und verknüpft sie mit der Konzeption des Selbst. Die Korpusanalysen sind einerseits diachron angelegt (17. bis 21. Jahrhundert), andererseits textsorten- und genreübergreifend (Dramen, Briefe, Erzählungen), so dass Zeiträume in schematisch-diskursgrammatischer Perspektive durchschritten und Literatur und Realität miteinander vernetzt werden. Kognitionswissenschaftliche und gesellschaftspolitische Überlegungen zu sowie literarische und nicht-literarische Konfigurationen von sexualisierter Gewalt und Trauma komplettieren die Untersuchung.
2. Kurzbeschreibung »Die Sprache des Textes bringt auf inspirierende Art eine ungewöhnliche Autor-Leser-Beziehung zum Ausdruck.« Ulla Fix, Germanistik, 61/1-2 (2020)
1. Schlagwortkette Kognitive Semantik
Literatur
Konstruktion
Selbst
Geschichte 1600-2017
ANZEIGE DER KETTE Kognitive Semantik -- Literatur -- Konstruktion -- Selbst -- Geschichte 1600-2017
SWB-Titel-Idn 1040778984
Signatur E-Book UTB-scholars EBS
Bemerkungen Elektronischer Volltext - Campuslizenz
Elektronische Adresse $uhttps://elibrary.utb.de/doi/book/10.5555/9783839443163
Internetseite / Link Verlag
Kataloginformation500426529 Datensatzanfang . Kataloginformation500426529 Seitenanfang .
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