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¬Die¬ informierte Gesellschaft und ihre Feinde: warum die Digitalisierung unsere Demokratie gefährdet

¬Die¬ informierte Gesellschaft und ihre Feinde: warum die Digitalisierung unsere Demokratie gefährdet
Kataloginformation
Feldname Details
Vorliegende Sprache ger
Hinweise auf parallele Ausgaben 491040628 Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡Ruß-Mohl, Stephan, 1950 - : ¬Die¬ informierte Gesellschaft und ihre Feinde
ISBN 978-3-86962-274-3
Name Ruß-Mohl, Stephan ¬[VerfasserIn]¬
T I T E L ¬Die¬ informierte Gesellschaft und ihre Feinde
Zusatz zum Titel warum die Digitalisierung unsere Demokratie gefährdet
Verlagsort Köln
Verlag Herbert von Halem Verlag
Erscheinungsjahr [2017]
2017
Umfang 1 Online-Ressource (370 Seiten)
Reihe edition medienpraxis ; 16
Notiz / Fußnoten Literaturverzeichnis: Seite 340-367
Titelhinweis Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡Ruß-Mohl, Stephan, 1950 - : ¬Die¬ informierte Gesellschaft und ihre Feinde
Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): Ruß-Mohl, Stephan, 1950 -: Die informierte Gesellschaft und ihre FeindeRuß-Mohl, Stephan, 1950 -: Die informierte Gesellschaft und ihre Feinde. Köln: Herbert von Halem Verlag, 2017. 367 Seiten
Available in another formISBN: 978-3-86962-276-7
Available in another formISBN: 978-3-86962-275-0
Available in another formISBN: 978-3-86962-274-3
ISBN ISBN 978-3-86962-334-4
Klassifikation 1742
9742
070
070
AP 15950
AP 15978
AP 16200
AP 16350
Kurzbeschreibung Fake News, Halbwahrheiten, Konspirationstheorien – die Ausbreitung von Desinformation in der digitalisierten Welt, insbesondere in sozialen Netzwerken wie Facebook und Twitter, wird immer mehr zur Bedrohung und zur Herausforderung für unsere Demokratie. Das Buch analysiert, welche Trends die Aufmerksamkeitsökonomie in eine Desinformationsökonomie verwandeln. Stichworte sind der langfristige Glaubwürdigkeitsverlust der traditionellen Medien, das rapide Wachstum und die Professionalisierung der Public Relations, die ungeplanten Folgen der rasanten Digitalisierung, darunter das Fehlen eines Geschäftsmodells für den Journalismus, Echokammern im Netz sowie die Algorithmen als neue Schleusenwärter in der öffentlichen Kommunikation. Eine strategische Rolle spielen die allmächtigen IT-Giganten, die sich nicht in ihre Karten gucken lassen möchten. Unter diesen Bedingungen gibt es vermehrt Akteure, die aus machtpolitischen Motiven an medialer Desinformation und an der Destabilisierung unserer Demokratie interessiert sind, oder die aus kommerziellen Motiven eine solche Destabilisierung in Kauf nehmen. Der Tradition der Aufklärung verpflichtet, ist die zentrale Frage des Buches, wie sich der wachsende Einfluss der „Feinde der informierten Gesellschaft“ eindämmen lässt, darunter Populisten, Autokraten und deren Propagandatrupps. Könnte zum Beispiel eine „Allianz für die Aufklärung“ etwas bewirken, der sich seriöse Journalisten und Wissenschaftler gemeinsam anschliessen? Dazu bedarf es nicht zuletzt realistischer Selbsteinschätzung auf seiten der Akteure. Dazu verhelfen Erkenntnisse aus der Sozialpsychologie und der Verhaltensökonomie, die im Buch auf die Handelnden und den Prozess der öffentlichen Kommunikation bezogen werden.
1. Schlagwortkette Journalismus
Qualität
Glaubwürdigkeit
SWB-Titel-Idn 504023438
Signatur E-Book UTB-scholars EBS
Bemerkungen Elektronischer Volltext - Campuslizenz
Elektronische Adresse $uhttps://elibrary.utb.de/doi/book/10.1453/9783869623344
Internetseite / Link Verlag
Kataloginformation500426289 Datensatzanfang . Kataloginformation500426289 Seitenanfang .
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