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Differenzielle Rezeption, transaktionale Medienwirkungen und die Bewertung öffentlicher Kommunikationsmedien: methodologische Betrachtungen zur TV-Programmforschung

Differenzielle Rezeption, transaktionale Medienwirkungen und die Bewertung öffentlicher Kommunikationsmedien: methodologische Betrachtungen zur TV-Programmforschung
Kataloginformation
Feldname Details
Vorliegende Sprache ger
Hinweise auf parallele Ausgaben 486489418 Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡Woelke, Jens, 1969 - : Differenzielle Rezeption, transaktionale Medienwirkungen und die Bewertung öffentlicher Kommunikationsmedien
ISBN 978-3-86962-174-6
Name Woelke, Jens ¬[VerfasserIn]¬
T I T E L Differenzielle Rezeption, transaktionale Medienwirkungen und die Bewertung öffentlicher Kommunikationsmedien
Zusatz zum Titel methodologische Betrachtungen zur TV-Programmforschung
Verlagsort Köln
Verlag Herbert von Halem
Erscheinungsjahr 2017
2017
Umfang 1 Online Ressource (127 Seiten)
Titelhinweis Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡Woelke, Jens, 1969 - : Differenzielle Rezeption, transaktionale Medienwirkungen und die Bewertung öffentlicher Kommunikationsmedien
Available in another formISBN: 978-3-86962-174-6
ISBN ISBN 978-3-86962-338-2
ISBN 978-3-86962-254-5
Klassifikation 1740
9740
300
300
AP 37740
Kurzbeschreibung Medieninhaltsanalysen stehen in der Kritik, die Rezeptionsweisen des Publikums in ihrer Methodik, Kategoriebildung und Dateninterpretation nicht ausreichend zu beachten. Diese Arbeit prüft anhand des Beispiels TV-Programmanalyse, inwiefern Urteile von Rezipienten und darauf abstellende Bewertungssysteme eine geeignete Alternative zur traditionell inhaltsanalytisch angelegten Medienqualitätsforschung sind. Bezug genommen wird auf neuere Erkenntnisse aus der differenziellen Rezeptionsforschung sowie auf jenen Zweig der Wirkungsforschung, der von Vorstellungen von einem Kognitionszyklus und vom Verstehen als Interaktion ausgeht. Die Analyse belegt, dass Medienangebot und Medienrezeption verbundene Phänomene sind und daher unabhängig voneinander keine Erklärungen liefern. Hieraus lassen sich zwei Erkenntnisse für die TV-Programminhaltsanalyse ableiten: Ihre Kategorien müssen sich an Agenten orientieren, die soziale Wirkkraft entfalten, wie z.B. medienrechtliche Normen sowie tradierte Praxen gesellschaftlicher Kommunikation. Zudem lautet der Vorschlag, die klassische Inhaltsanalyse in Richtung einer rezipiententypenspezifischen Inhaltsanalyse weiterzuentwickeln.
1. Schlagwortkette Fernsehprogramm
Qualität
Medienwirkungsforschung
SWB-Titel-Idn 495837504
Signatur E-Book UTB-scholars EBS
Bemerkungen Elektronischer Volltext - Campuslizenz
Elektronische Adresse $uhttps://elibrary.utb.de/doi/book/10.1453/9783869623382
Internetseite / Link Verlag
Kataloginformation500425935 Datensatzanfang . Kataloginformation500425935 Seitenanfang .
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