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Miteinander leben? Reformation und Konfession im Fürstbistum Osnabrück 1500 bis 1700 : Beiträge der wissenschaftlichen Tagung vom 3. bis 5. März 2016

Miteinander leben? Reformation und Konfession im Fürstbistum Osnabrück 1500 bis 1700 : Beiträge der wissenschaftlichen Tagung vom 3. bis 5. März 2016
Kataloginformation
Feldname Details
Vorliegende Sprache ger
Hinweise auf parallele Ausgaben 497249553 Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡: Miteinander leben?
ISBN 978-3-8309-3600-8
Name Tauss, Susanne ¬[HerausgeberIn]¬
Winzer, Ulrich ¬[HerausgeberIn]¬
Name ANZEIGE DER KETTE Winzer, Ulrich ¬[HerausgeberIn]¬
Körperschaft Miteinander leben? Reformation und Konfession im Fürstbistum Osnabrück 1500 -1700<Veranstaltung> <2016, Osnabrück> ¬[VerfasserIn]¬
Landschaftsverband Osnabrücker Land e.V
T I T E L Miteinander leben?
Zusatz zum Titel Reformation und Konfession im Fürstbistum Osnabrück 1500 bis 1700 : Beiträge der wissenschaftlichen Tagung vom 3. bis 5. März 2016
Verlagsort Münster ; New York
Verlag Waxmann
Erscheinungsjahr 2017
2017
Umfang 1 Online-Ressource (413 Seiten)
Reihe Kulturregion Osnabrück ; Band 31
Kulturregion Osnabrück
Band Band 31
Titelhinweis Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡: Miteinander leben?
Available in another formISBN: 978-3-8309-3600-8
ISBN ISBN 978-3-8309-8600-3
Klassifikation 1558
274.3591106
943.591203
274.3591206
NR 5260
BO 5380
Kurzbeschreibung Im Unterschied zu den meisten anderen Territorien des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation kam es im Fürstbistum Osnabrück in Folge der Reformation nicht zur Ausbildung eines konfessionell einheitlichen, geschlossenen Gebietes. Vielmehr entwickelte sich nach der Einführung des lutherischen Bekenntnisses 1543 und dem Scheitern dieses Reformationsversuchs 1548 eine konfessionelle Gemengelage von Katholizismus und Luthertum. Der Westfälische Friede schließlich bestätigte formell den im Verlauf des vorausgegangenen Jahrhunderts entstandenen Zustand und schuf mit der alternativen Sukzession eine reichsweit einmalige Lösung, die bis zum Ende des Alten Reiches 1803 Bestand haben sollte. Die Autorinnen und Autoren gehen den Ursachen dieser konfessionellen Koexistenz, ihrer Entwicklung und ihren Ausprägungen in den unterschiedlichsten Lebensbereichen nach. Nicht zuletzt durch die Heranziehung bisher unbekannter oder nicht hinreichend beachteter Quellen werden zahlreiche neue Einsichten und Erkenntnisse präsentiert. Aufgrund der besonderen Situation Osnabrücks ist der Band somit ein unverzichtbarer Beitrag zur Geschichte nicht nur des Fürstbistums, sondern darüber hinaus von Bedeutung für die Forschung zur Reformation und Konfessionalisierung im Deutschen Reich insgesamt.
2. Kurzbeschreibung […] sehr gelungene und anregende Publikation […] – Martin Espenhorst auf sehepunkte.de
3. Kurzbeschreibung Was diesen Sammelband spannend macht, ist der Zugang: Es geht den Autorinnen und Autoren nicht darum, die konfessionellen Scharmützel nachzuzeichnen, die in den Archiven breit enthalten sind. Vielmehr wählten sie interessante bikonfessionelle Räume aus und untersuchten sie in ihren Mechanismen des Zusammenlebens [...]. – Daniela Blum, in: Theologische Literaturzeitung 143 (2018), S. 791.
1. Schlagwortkette Hochstift Osnabrück
Reformation
Konfessionalisierung
Geschichte 1517-1700
1. Schlagwortkette ANZEIGE DER KETTE Hochstift Osnabrück -- Reformation -- Konfessionalisierung -- Geschichte 1517-1700
2. Schlagwortkette Hochstift Osnabrück
Geschichte 1500-1700
ANZEIGE DER KETTE Hochstift Osnabrück -- Geschichte 1500-1700
SWB-Titel-Idn 501185275
Signatur E-Book UTB-scholars EBS
Bemerkungen Elektronischer Volltext - Campuslizenz
Elektronische Adresse $uhttps://elibrary.utb.de/doi/book/10.31244/9783830986003
Internetseite / Link Volltext
Siehe auch Rezension
Kataloginformation500425749 Datensatzanfang . Kataloginformation500425749 Seitenanfang .
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