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¬Der¬ Rhein-(Maas-)Schelde-Kanal als geplante Infrastrukturzelle von 1946 bis 1986: eine Studie zur Infrastruktur- und Netzwerk-Geschichte

¬Der¬ Rhein-(Maas-)Schelde-Kanal als geplante Infrastrukturzelle von 1946 bis 1986: eine Studie zur Infrastruktur- und Netzwerk-Geschichte
Kataloginformation
Feldname Details
Vorliegende Sprache ger
ISBN 978-3-8309-3568-1
Name Schröder, Lina ¬[VerfasserIn]¬
T I T E L ¬Der¬ Rhein-(Maas-)Schelde-Kanal als geplante Infrastrukturzelle von 1946 bis 1986
Zusatz zum Titel eine Studie zur Infrastruktur- und Netzwerk-Geschichte
Verlagsort Münster ; New York
Verlag Waxmann
Erscheinungsjahr 2017
2017
Umfang 1 Online-Ressource (379 Seiten)
Reihe Studien zur Geschichte und Kultur Nordwesteuropas ; Band 28
Studien zur Geschichte und Kultur Nordwesteuropas
Band Band 28
Titelhinweis Available in another formISBN: 978-3-8309-3568-1
ISBN ISBN 978-3-8309-8568-6
Klassifikation 1557
9557
ZO 6020
ZO 6080
ZO 6910
Kurzbeschreibung Der Titel dieses Buches verweist auf die Forschungsanliegen: die Aufarbeitung der Historie des Rhein-Maas-Schelde-Kanals sowie die nachdrückliche Entwicklung der historischen Infrastrukturforschung. Im Zentrum letzterer steht das „Zellenmodell“: Infrastruktur wird als Gefüge einer variablen Anzahl von Zellen interpretiert. Eine dieser Zellen ist die gescheiterte West-Ost-Magistrale Rhein-Maas-Schelde-Kanal, die Diskussionen hierzu umfassen vier Phasen: 1626–1838, 1839–1938, 1939–1963 und 1964–1985. Wesentliche Diskussionsaspekte ab 1939 stellten einerseits die Abriegelung der ursprünglichen Nord-Süd-Verbindung Antwerpens zum Rhein im Jahr 1865/67 durch die Niederlande dar, die mit dieser Maßnahme zielgerichtet das belgische Nachbarland vom Handel über den Binnenwasserweg abschnitten. Andererseits fand zeitgleich zwischen den deutschen, belgischen und niederländischen Städten der Rhein-Maas-Region ein kontrovers geführter Interessenkonflikt um die Anbindung der eigenen Stadt an den Antwerpener Seehandel statt.
2. Kurzbeschreibung Die Arbeit versucht sich nicht nur an der Rekonstruktion der Planungsdiskurse und ihren vielfältigen Akteuren, sondern beansprucht gleichzeitig auch, einen grundlegenden methodischen Beitrag zu dem noch relativ jungen Feld der Infrastrukturgeschichte zu liefern. – Martin Meiske, in: Historische Zeitschrift 308, S. 272.
3. Kurzbeschreibung Dank der Originalität des transnationalen Untersuchungsgegenstandes, der Vielfalt der benutzten Quellen und den häufigen im Text erhaltenen Anregungen für weitere Forschung liefert die Autorin mit dieser Monografie einen relevanten Beitrag an die faszinierende Disziplin der Infrastrukturgeschichte. – Werner Scheltjens, auf: connections. A Journal for Historians and Area Specialists (29.09.2019).
SWB-Titel-Idn 501184147
Signatur E-Book UTB-scholars EBS
Bemerkungen Elektronischer Volltext - Campuslizenz
Elektronische Adresse $uhttps://elibrary.utb.de/doi/book/10.31244/9783830985686
Internetseite / Link Volltext
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