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Sozioästhetische Anerkennung: eine qualitativ-empirische Untersuchung der arabesk-Rezeption von Jugendlichen als Basis für die Entwicklung einer situativen Perspektive auf Musikunterricht

Sozioästhetische Anerkennung: eine qualitativ-empirische Untersuchung der arabesk-Rezeption von Jugendlichen als Basis für die Entwicklung einer situativen Perspektive auf Musikunterricht
Kataloginformation
Feldname Details
Vorliegende Sprache ger
Hinweise auf parallele Ausgaben 489769837 Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡Honnens, Johann: Sozioästhetische Anerkennung
ISBN 978-3-8309-3523-0
3-8309-3523-4
Name Honnens, Johann ¬[VerfasserIn]¬
T I T E L Sozioästhetische Anerkennung
Zusatz zum Titel eine qualitativ-empirische Untersuchung der arabesk-Rezeption von Jugendlichen als Basis für die Entwicklung einer situativen Perspektive auf Musikunterricht
Auflage 1. Aufl.
Verlagsort Münster ; New York
Verlag Waxmann Verlag
Erscheinungsjahr 2017
2017
Umfang 1 Online Ressource (360 Seiten)
Reihe Perspektiven musikpädagogischer Forschung ; Band 7
Perspektiven musikpädagogischer Forschung
Band Band 7
Hochschulschriftenvermerk $bDissertation$cUniversität der Künste Berlin$d2016
Titelhinweis Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡Honnens, Johann: Sozioästhetische Anerkennung
Available in another formISBN: 978-3-8309-3523-0
ISBN ISBN 978-3-8309-8523-5
ISBN 3-8309-8523-1
Klassifikation 1593
9593
780.712
780
LR 56968
Kurzbeschreibung Die qualitativ-empirische Studie beschäftigt sich mit der arabesk-Rezeption von Jugendlichen in Deutschland - ein unter türkischsprachigen Schülerinnen und Schülern recht verbreitetes Phänomen. Dabei wird eine anerkennungstheoretische Forschungsperspektive eingenommen. Untersucht wird der Zusammenhang von sozialen Positionierungsdynamiken und musikbezogenen Geschmacksurteilen. Die dafür geführten Gruppendiskussionen sind für die Musikpädagogik in zweifacher Hinsicht erkenntnisbringend: Man erfährt einerseits etwas darüber, wie die Jugendlichen untereinander über eine bislang kaum bekannte Musikpräferenz sprechen, und andererseits, wie dieses Sprechen im Beisein eines Erwachsenen stattfindet. Die Analyse dieses triadischen Anerkennungsgeschehens bildet den Ausgangspunkt für eine situative Perspektive auf den Musikunterricht. Anstatt zuvorderst die Lernvoraussetzungen und -ziele zu fokussieren, rückt die vorliegende Studie den sozialen Ereignischarakter ins Zentrum und plädiert für eine stärkere musikpädagogische Haltung des situativen Innehaltens. Johann Honnens ist Musiklehrer an einem Berliner Gymnasium und Lehrbeauftragter für Musikpädagogik an der Universität der Künste Berlin. Seine Forschungsschwerpunkte sind: Musikunterricht und Migration, Musiksoziologie, Musik der Türkei und Qualitative Sozialforschung. Für seine Forschung zur arabesk-Rezeption von Jugendlichen wurde er vom AMPF mit dem Forschungspreis für das Jahr 2016 ausgezeichnet.
1. Schlagwortkette Arabesk müzik
Rezeption
Jugend
Migrationshintergrund
Musikerziehung
Situativer Kontext
Gruppendiskussion
SWB-Titel-Idn 501326707
Signatur E-Book UTB-scholars EBS
Bemerkungen Elektronischer Volltext - Campuslizenz
Elektronische Adresse $uhttps://elibrary.utb.de/doi/book/10.31244/9783830985235
Internetseite / Link Verlag
Kataloginformation500425503 Datensatzanfang . Kataloginformation500425503 Seitenanfang .
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