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Im Erleben einer Krebserkrankung: personenzentrierte Psychotherapie zwischen Diagnose, onkologischer Versorgung und Lebensrealität

Im Erleben einer Krebserkrankung: personenzentrierte Psychotherapie zwischen Diagnose, onkologischer Versorgung und Lebensrealität
Kataloginformation
Feldname Details
Vorliegende Sprache ger
Hinweise auf parallele Ausgaben 489659624 Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡Topaloglou, Helena Maria: Im Erleben einer Krebserkrankung
ISBN 978-3-8309-3605-3
3-8309-3605-2
Name Topaloglou, Helena Maria ¬[VerfasserIn]¬
T I T E L Im Erleben einer Krebserkrankung
Zusatz zum Titel personenzentrierte Psychotherapie zwischen Diagnose, onkologischer Versorgung und Lebensrealität
Auflage 1. Aufl.
Verlagsort Münster ; New York
Verlag Waxmann
Erscheinungsjahr 2017
2017
Umfang 1 Online-Ressource (264 Seiten)
Reihe Psychotherapiewissenschaft in Forschung, Profession und Kultur ; Band 19
Psychotherapiewissenschaft in Forschung, Profession und Kultur
Band Band 19
Hochschulschriftenvermerk $bDissertation$cSigmund-Freud-Privatuniversität Wien$d2011
Titelhinweis Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡Topaloglou, Helena Maria: Im Erleben einer Krebserkrankung
ISBN ISBN 978-3-8309-8605-8
ISBN 3-8309-8605-X
Klassifikation 1530
9530
150
CW 6760
Kurzbeschreibung Die Diagnose 'Krebs' ist meist ein zwischen Todesurteil, chronischer Erkrankung und Hoffnung auf Heilung liegender Schock - ein traumatisches Ereignis. Sie führt Betroffene in eine unmittelbare Auseinandersetzung mit ihren Wahrnehmungen, ihren Empfindungen, ihrem Erleben, ihrer Endlichkeit und der reagierenden Öffentlichkeit. Das Dasein und Sosein im Erleben einer Krebserkrankung verursacht körperliche Veränderungen und seelische Prozesse, die mit einer völligen Umstellung des Lebensalltags einhergehen. Krebserkrankte sind in ihren existenziellen Spannungen zwischen Selbstbestimmung, Würde und Abhängigkeit oft leidvoll mit ihrem Selbst-Erleben konfrontiert. Diese Lebensrealitäten und subjektiven Erlebensqualitäten führten die Autorin zu den Fragen: Was erleben Betroffene, wenn sie die Diagnose Krebs erhalten und diese Erkrankung Teil ihres Lebens wird? Welchen Raum kann Personenzentrierte Psychotherapie durch ihren phänomenologischen Blickwinkel und ihr nichtdirektives Begegnungs- und Beziehungsangebot für Orientierung, Regulierung, Entwicklung und Veränderung anbieten. Helena Maria Topaloglou studierte Bildungswissenschaft an der Universität Wien (Mag. phil.) und promovierte im Fach Psychotherapiewissenschaft an der Sigmund-Freud-Privatuniversität Wien (Dr. scient. pht.). Sie ist als Psychotherapeutin in eigener Praxis und in einer Rehabilitationsklinik für Menschen mit psychischen Erkrankungen in Wien tätig sowie Lehrtherapeutin (Theorie) der Vereinigung Rogerianische Psychotherapie (VRP). Schwerpunkte: Psychotraumatologie, Psychoonkologie und Psychosomatik.
1. Schlagwortkette Krebs <Medizin>
Patient
Nichtdirektive Psychotherapie
SWB-Titel-Idn 490100414
Signatur E-Book UTB-scholars EBS
Bemerkungen Elektronischer Volltext - Campuslizenz
Elektronische Adresse $uhttps://elibrary.utb.de/doi/book/10.31244/9783830986058
Internetseite / Link Verlag
Kataloginformation500425480 Datensatzanfang . Kataloginformation500425480 Seitenanfang .
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