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Gehaltsästhetik: eine Kunstphilosophie
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Kataloginformation
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Kataloginformation
Feldname
Details
Vorliegende Sprache
ger
Hinweise auf parallele Ausgaben
434309958 Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡Lehmann, Harry, 1965 - : Gehaltsästhetik
ISBN
978-3-7705-5983-1
Name
Lehmann, Harry ¬[VerfasserIn]¬
T I T E L
Gehaltsästhetik
Zusatz zum Titel
eine Kunstphilosophie
Verlagsort
Paderborn
Verlag
Wilhelm Fink
Erscheinungsjahr
2016
2016
Umfang
1 Online-Ressource (261 Seiten)
Titelhinweis
Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡Lehmann, Harry, 1965 - : Gehaltsästhetik
ISBN
ISBN 978-3-8467-5983-7
Klassifikation
9529
100
700
CC 6900
Kurzbeschreibung
Zu den Gründungsmythen der Postmoderne gehört, dass sich die Kunst vom Neuheitsanspruch der Moderne verabschiedet habe. Tatsächlich wurde dieser Anspruch aber nicht preisgegeben, sondern nur reformuliert.Folgte die avancierte Kunst im 20. Jahrhundert weithin einer Materialästhetik (Kubismus, serielle Musik usw.), lässt sich heute eine Hinwendung zur Gehaltsästhetik beobachten. Neuheit wird von Künstlern wie Ai Weiwei oder Damien Hirst nicht länger im ästhetischen Material gesucht, sondern in dem durch ein Werk artikulierten neuen ästhetischen Gehalt. Diese gehaltsästhetische Wende der Künste ist die Quintessenz von Harry Lehmanns Kunstphilosophie. Auf der Grundlage einer Theorie der ästhetischen Eigenwerte, zu denen Schönheit, Erhabenheit, Ereignis und Ambivalenz gehören, erzählt er die europäische Kunstgeschichte neu als eine Geschichte der ästhetischen Erfahrung. Zahlreiche Beispiele aus den Bildenden Künsten, der Dichtung und der Musik, aber auch aus Werbung, Mode und Design machen diesen Paradigmenwechsel in den Künsten anschaulich und evident.
1. Schlagwortkette
Ästhetik
ANZEIGE DER KETTE
Ästhetik
SWB-Titel-Idn
504089684
Signatur
E-Book UTB-scholars EBS
Bemerkungen
Elektronischer Volltext - Campuslizenz
Elektronische Adresse
$uhttps://elibrary.utb.de/doi/book/10.5555/9783846759837
Internetseite / Link
Verlag
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