Shortcuts
Top of page (Alt+0)
Page content (Alt+9)
Page menu (Alt+8)
Your browser does not support javascript, some WebOpac functionallity will not be available.
PageMenu
-
Hauptmenü
-
Suchmenü
Einfache Suche
.
Erweiterte Suche
.
Zeitschriften-Suche
.
Suchergebnisse verfeinern
.
Neuerwerbungsliste nach Gruppen
.
Sortierreihenfolge
.
Benutzerdienste
Nutzeranmeldung
.
Mein Konto
.
Erwerbungsvorschlag
.
Fernleihe
.
Vormerkung
.
Verlängerung
.
Weitere Recherchemöglichkeiten
Datenbankinfosystem (DBIS)
.
Karlsruher virtueller Katalog (KVK)
.
Regensburger Systematik (RVK)
.
Elektronische Zeitschriften (EZB)
.
Zeitschriftendatenbank (ZDB)
.
Sitzung beenden
Katalog verlassen
.
Homepage WHZ
.
Hochschulbibliothek
.
© LIBERO v6.4.1sp240211
Page content
Sie befinden sich hier
:
Katalogdatenanzeige
Katalogdatenanzeige
»Die Vernunft ist mir noch nicht begegnet« Zum konstitutiven Verhältnis von Spiel und Erkenntnis
.
Bookmark für diesen Satz setzen
Katalogdatensatz500424575
.
.
Wikipedia-Verfasserlink
.
.
LibraryThing
.
Kataloginformation
Katalogdatensatz500424575
.
Kataloginformation
Feldname
Details
Vorliegende Sprache
ger
Hinweise auf parallele Ausgaben
117944270 : ‡¬"Die¬ Vernunft ist mir noch nicht begegnet"
ISBN
978-3-89942-352-5
Name
Adamowsky, Natascha ¬[HerausgeberIn]¬
T I T E L
»Die Vernunft ist mir noch nicht begegnet«
Zusatz zum Titel
Zum konstitutiven Verhältnis von Spiel und Erkenntnis
Verlagsort
Bielefeld
Verlag
transcript Verlag
Erscheinungsjahr
2005
2005
Umfang
1 Online-Ressource
Reihe
Kultur- und Medientheorie
Titelhinweis
: ‡¬"Die¬ Vernunft ist mir noch nicht begegnet"
Available in another formISBN: 978-3-89942-352-5
Druckausg.
ISBN
ISBN 978-3-8394-0352-5
Klassifikation
JFC;HP;AB
SOC
9510
JFC
HP
ABA
SOC022000
791
792
791
LB 61000
Kurzbeschreibung
Es ist eine irrige Vorstellung der Moderne, dass Spiel und Wissenschaft nichts miteinander zu tun hätten. Dieser Band stellt das Spiel als einen zentralen Agenten von Wissensproduktion und Wissenschaftskultur vor und zeigt damit, dass Erkenntnis konstitutiv auf Spiel angewiesen ist. Während die zumeist phänomenologisch oder psycho-soziologisch ausgerichtete Literatur zum Spiel aus der Beobachterperspektive operiert, geht die hier gebotene Darstellung von der performativen Haltung des Teilnehmers aus. Spiel wird so nachvollziehbar als eine Bewegung im Zwischen, als eine Begegnung, die spekulative Brücken zwischen dem Erkennenden selbst und den Objekten der Erkenntnis schlagen kann. Die Frage nach dem Verhältnis von Spiel und Erkenntnis führt daher ins Zentrum des modernen Selbstverständnisses.U.a. mit Beiträgen von Marcel Beyer, Hartmut Böhme, Karl Ludwig Pfeiffer, Hans Ulrich Reck und Christoph Wulf.
1. Schlagwortkette
Spiel
Kultur
ANZEIGE DER KETTE
Spiel -- Kultur
2. Schlagwortkette
Spiel
Erkenntnis
ANZEIGE DER KETTE
Spiel -- Erkenntnis
3. Schlagwortkette
Spiel
Künste
ANZEIGE DER KETTE
Spiel -- Künste
SWB-Titel-Idn
504098926
Signatur
E-Book UTB-scholars EBS
Bemerkungen
Elektronischer Volltext - Campuslizenz
Elektronische Adresse
$uhttps://elibrary.utb.de/doi/book/10.5555/9783839403525
Internetseite / Link
Verlag
.
ISBD-Anzeige
Katalogdatensatz500424575
.
Kategorien-Anzeige
Katalogdatensatz500424575
.
Verwandte Werke
Katalogdatensatz500424575
.
Titel zur Titelsammlung hinzufügen
Katalogdatensatz500424575
.
Kataloginformation500424575
Datensatzanfang
.
Kataloginformation500424575
Seitenanfang
.
Titel vormerken
Katalogdatensatz500424575
Vollanzeige Katalogdaten
Auf diesem Bildschirm erhalten Sie Katalog- und Exemplarinformationen zum ausgewählten Titel.
Im Bereich
Kataloginformation
werden die bibliographischen Details angezeigt. Per Klick auf Hyperlink-Begriffe wie Schlagwörter, Autoren, Reihen, Körperschaften und Klassifikationen können Sie sich weitere Titel des gewählten Begriffes anzeigen lassen.
Der Bereich
Exemplarinformationen
enthält zum einen Angaben über den Standort und die Verfügbarkeit der Exemplare. Zum anderen haben Sie die Möglichkeit, ausgeliehene Exemplare vorzumerken oder Exemplare aus dem Magazin zu bestellen.
Schnellsuche
Suche nach