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¬Die¬ "westliche Kultur" und ihr Anderes: Zur Dekonstruktion von Orientalismus und antimuslimischem Rassismus

¬Die¬ "westliche Kultur" und ihr Anderes: Zur Dekonstruktion von Orientalismus und antimuslimischem Rassismus
Kataloginformation
Feldname Details
Vorliegende Sprache ger
Hinweise auf parallele Ausgaben 301136653 Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡Attia, Iman, 1963 - : ¬Die¬ "westliche Kultur" und ihr Anderes
ISBN 978-3-8376-1081-9
Name Attia, Iman ¬[VerfasserIn]¬
T I T E L ¬Die¬ "westliche Kultur" und ihr Anderes
Zusatz zum Titel Zur Dekonstruktion von Orientalismus und antimuslimischem Rassismus
Verlagsort Bielefeld
Verlag transcript
Erscheinungsjahr [2009]
2009
Umfang 1 Online-Ressource (182 Seiten)
Reihe Kultur und soziale Praxis
Titelhinweis Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡Attia, Iman, 1963 - : ¬Die¬ "westliche Kultur" und ihr Anderes
ISBN ISBN 978-3-8394-1081-3
Klassifikation JFSR2;HBTR;JFS
SOC
9545
JFSR2
HBTR
JFSL
SOC049000
200
305.6970943
303.482182105
LB 48005
CI 9750
Kurzbeschreibung Die Entstehung der »Islamophobie« wird gemeinhin als Folge des jüngsten radikalen Islamismus gesehen. Demgegenüber belegen kultur- und sozialwissenschaftliche Analysen, dass antimuslimischer Rassismus bereits lange vorher verbreitet war und in politischen, kulturellen und alltäglichen Diskursen der »westlichen Kultur« verwurzelt ist.Im Unterschied zu interreligiösen Dialogen, die sich bemühen, »das Fremde« zu verstehen und damit der »Islamophobie« begegnen wollen, kehrt dieses Buch die Perspektive um. Der Blick auf »die Anderen« dient als Ausgangspunkt der Betrachtung - nicht, um »das Fremde« zu verstehen, sondern um das »Eigene« reflektieren zu können.Mit Bezug auf postkoloniale und poststrukturalistische Theorien wird die Präsentation »des Islam« als hegemonialer Diskurs analysiert. Demnach ist die Dichotomie zwischen »Islam« und »Westen« eine Konstruktion, die beide essenzialisiert. Sie hat sich historisch entwickelt und transformiert, ihr kommen in politischen Konstellationen unterschiedliche Bedeutungen zu, ihre Facetten sind Teil des kulturellen Wissensbestandes »des Westens« über »den Orient« bzw. »den Islam«. In ihrem Alltag vermitteln sich den Subjekten die Bedingungen und Bedeutungen des »Islamdiskurses« als kulturelle Repräsentationen, die ihnen Sichtweisen und Interpretationen anbieten, nahelegen oder erschweren. In diesem Möglichkeitsraum setzen sich die Subjekte aktiv mit der kulturellen Hegemonie auseinander und positionieren sich darin.
1. Schlagwortkette Deutschland
Islambild
Islamfeindlichkeit
SWB-Titel-Idn 504099337
Signatur E-Book UTB-scholars EBS
Bemerkungen Elektronischer Volltext - Campuslizenz
Elektronische Adresse $uhttps://elibrary.utb.de/doi/book/10.5555/9783839410813
Internetseite / Link Verlag
Kataloginformation500424535 Datensatzanfang . Kataloginformation500424535 Seitenanfang .
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